Beiträge von mister_b

    Moin & danke für die Blumen.

    Auf Polynesien war eigentlich nie langeweile, wir hatten meist so 5 Tage pro Spot - also immer wieder neue Location entdecken, in die Tauchbasis reinfinden usw.
    Die Shots sind alle selbst gemacht, mit GoPro oder I Phone - ohne weitere technische oder personelle Hilfe .

    Bei der Planung versuche ich eigentlich immer viele verschiedene Quellen anzuzapfen um ein Gesamt Bild in Punkto Highlights zum Ziel zu finden. Dann streich ich den Mainstream Anteil und suche nach der unbekannteren Alternative um den Massen zu entgehen. Gerade beim Tauchen kommt man dann in kleinere Betriebe mit persönlicherer Nähe zum Ganzen.

    Google Maps hilft natürlich um coole Drohneplätze zu finden - Ich erinnere mich im Tikehau Video musst ich mit dem Kanu 1,5km paddeln um aus der Fluplatz Restriktion rauszukommen.

    Nach unserem Aufenthalt auf den sogenannten Gesellschaftsinseln bewegen wir uns weiter in eine weniger touristische Gegend von Französisch Polynesien, dem Tuamotu Archipel.


    Tikehau - Das Atoll ist das erste auf der standardmässigen Route durch das Tuamotu Areal. Ehrlicherweise hatten wir es erst gar nicht auf dem Schirm da es im Vergleich zu den 2 anderen nicht besonders beworben wird. Glücklicherweise haben wir uns zu einem Aufenthalt entschieden. Auf einer traumhaften kleinen Resort Insel bewohnten wir einen Wasserbungalow der direkt über einem Strömungskanal stand. Von der Insel unternahmen wir Spaziergänge, Kanutouren und Tauchgänge in einer unberührten Landschaft. Der bekannteste Tauchplatz des Atolls ist ein bemerkenswerter Sammelplatz verschiedenster Unterwasserlebewesen.



    Fakarava – vielleicht der abgelegenste und einsamste Ort, an dem ich bisher war … Eine atemberaubende Landschaft, unberührt von der der Menschheit. Zunächst schauen wir uns die Umgebung aus der Vogelperspektive an. Nur eine kleine Anzahl von Menschen kann in der Pension von Raimiti übernachten. Räume ohne Fenster und Türen – purer Kontakt zur Umwelt – fernab der Ablenkung des Alltags. Zwischen diesem exklusiven Stück Natur liegt einer der spektakulärsten Tauchplätze der Welt – die Wall of Sharks. Im Inneren des Kanals leben Hunderte von Grauen Riffhaien, am Ende des Kanals finden wir einen sehr gesunden Garten voller Korallen.



    Rangiroa - Es ist die am stärksten bevölkerte Insel des Tuamotu-Atolls. Die Hauptattraktion ist der Tiputa-Kanal mit seinen standorttreuen Delfinen. Sie sind sehr neugierig und treten gerne in Kontakt mit uns Tauchern. Wie üblich in Kanälen mit starker Strömung findet man hier eine große Vielfalt unterschiedlicher Meereslebewesen.


    Wie immer fliege ich nur dort wo keiner in der Nähe ist - Ich hab mittlerweile vollstes vertrauen in die Technik. Zu Phantom 3 Zeiten war das noch anderst, mit dem non-GPS Mode :)


    Auf Bora Bora musste man Rundflug Helikopter im Auge behalten - aber der flog eigentlich immer die gleiche Runde und somit kalkulierbar.


    Tatsächlich bin ich doch auch immer vom Berg gestartet - man gewinnt dadurch gleich ein paar Meter - das ist wichtig um viel von der Insel aufs Bild zu bekommen.

    Willkommen an einem der absoluten Traumziele der Welt ..


    Natürlich besuchen wir auch Bora Bora auf unserer Polynesien-Rundreise. Die Insel ist von einer türkisfarbenen Lagune umgeben. Mit einem kleinen privaten Motorboot erkunden wir das flache und klare Wasser. Wir erkunden die Insel bei einer Rollerfahrt und gehen natürlich auch tauchen, wo wir einem Mantarochen, viellen Korallen und Haien begegnen.



    Moorea - Wir erkunden die Insel auf mit dem Auto, dem Roller oder zu Fuß. Wir beginnen mit einer Wanderung auf den Magic Mountain, wo wir von einem Hund hoch geführt werden. Mit einem Boot verbringen wir einen entspannten Tag auf der Coco Island inklusive Bar-B-Q. Mit einem ortskundigen Guide unternehmen wir eine große Inselrundfahrt im Mietwagen. Schließlich nehmen wir noch einmal einen Roller und werfen einen letzten Blick von den Bergen aus an die Küste.


    Ich schätz mal 14m die große.


    Es gibt eine Gehäuse von Divevolk (Seamax 4) das geht sogar die Touchbedienung UW.


    Die IP sind glaub für 30min auf 1,5m ausgelegt aber halt nur im Süßwasser. daher würd ich es nicht ins Meer mitnehmen.

    Die Gewässer rund um Moorea sind ein Sammelplatz für Buckelwale.


    Die Mütter bringen ihre Kinder zur Ernährung hierher und bleiben daher oft wochenlang. Es besteht die Möglichkeit, sie bei geführten Schnorcheltouren zu beobachten. Es wird stets darauf geachtet, die Wale nicht zu stören. Die zweite Begegnung ereignete sich zufällig während eines Schnorchelausflugs vor Tahiti.


    Bei solchen Angelegenheiten spielt die GoPro ihren Vorteil aus - oft muss schnell irgendwo hin gesprintet werden und die Kamera auf Knopf Druck sofort funktionieren. Ich experimentiere aktuell viel mit dem I Phone als Unterwasserkamera aber die GoPro bleibt fester Bestandteil der Ausrüstung gerade für solche Happenings.


    Das Video ist mehr persönliche Dokumentation anstelle actiongeladener Schnitt.


    https://www.youtube.com/watch?v=PD2fLbxtTdM

    Tauchen um El Hierro


    In den atlantischen Gewässern um die Südspitze von El Hierro tauchen wir im geschützten Meeresgebiet „Mar Las Calmas“. Hier treffen wir viele der typischen Meeresbewohner in einer von Lava geprägten Unterwasserwelt. Ein absolutes Highlight finden wir am Tauchplatz El Bajon. Um diesen im Freiwasser stehenden Vulcan hat sich eine Gruppe von großen Barschen und Muränen angesiedelt. Zu Beginn schaut auch noch ein Teufelsrochen kurz vorbei. Im Hafen von La Restinga unternehmen wir noch einen Nachttauchgang - hier treffen wir allerlei bizarre Kreaturen im seichten Hafenbecken.




    Und den Rest der Reise:


    El Hierro ist die westlichste und vielleicht einsamste aller europäischen Inseln. Sie ist vom Massentourismus verschont und bietet daher wunderbare Einblicke in unberührte Natur. Auf kleinem Raum gibt es einen abwechslungsreichen Mix an Landschaften und Klimazonen. Im ersten Teil meiner Erkundung fahre ich aufs Hochplateau und suche auf der westlichen Seite den ehemaligen geographischen Nullpunkt der Erde. Anschließend begebe ich mich entlang der Küste in den südlichen Teil der Insel und beende die Rundfahrt im Fischerdorf La Restinga.



    Im zweiten Teil meiner Insel Erkundung starten wir an den verwunschenen Bäumen um el Sabinar am Rande des Hochplateaus. Wir fahren dieses hinunter und entlang der steinigen Küste. Dort treffen wir auf ein Lavafeld. Unsere Fahrt geht im Tal entlang zur größten Stadt der Insel. An der Küsten entlang fahren wir nun zu einem verlassenen Fischerdorf und zur gigantischen Aussicht des Mirador de Isora. Noch einmal geht hoch auf die grünen Hügel des Hochplateaus mit einem Abschluß am Aussichtsplatz de La Pena.



    Ich hab den Oman und speziell den Süden locker schon 8 Jahre auf dem Schirm und bin immernoch erstaunt wie er nach wie vor als Geheimtipp gilt. Ich kann jetzt nur für den Süden sprechen dort ist es sehr offen & gastfreundlich gegnüber Touri`s - Bier nur wenn entsprechende Lizens vorhanden...


    Es gibt die Regensaison in der sich praktisch der ganze emiratische Raum dort zur Abkühlung trifft und dann eben die restliche Zeit in der es uns als Touri`s gibt und es allgemein sehr sehr leer ist.


    Auf jeden Fall ein Top Ziel für nen Roadtrip - egal ob Nord oder Süd oder von Nord nach Süd.


    Ah, der dritte Teil .. Das ist eine künstliche Lagunen Stadt und alles was du dort siehst sind Appartments / Hotels - der Spot heißt Hawana Salalah und bietet zB interessante und gefrage Ferienwohnungen zum kaufen.


    Dazu muss gesagt werden es war noch Corona Hightime mit fast keinen Touri`s (Januar 2022) und zum Tageszeitpunkt als ich rumgelaufen bin unglaublich heiß :) dazu schau ich das mir keiner im Bild rumläuft.

    Willkommen zu einer Reise in den südlichen Teil des Oman. Wir erkunden den westlichen Teil mit seinen einsamen Stränden und Kamelen. Danach werfen wir einen Blick auf den östlichen Teil mit der Altstadt und den Hügeln. Wir besuchenauch die große Sandwüste für eine Übernachtung. Am Ende kehren wir zu unserem Resort in Hawana Salalah zurück.



    Es gab natürlich auch die Gelgenheit die Gewässer um Mirbat zu erkunden. Es erwartet einen eine unberührte reichhaltige Unterwasserwelt bedingt durch das Aufkommen von nährstoffreichem Gewässer. An den Tauchplätzen waren wir durchgehend alleine mit den großen Fischschwärmen welche besonders an den beiden Wracks anzutreffen sind.


    Kann ich so nicht bestätigen.


    - Sturzschaden Display Anfang des Jahres problemlos getauscht

    - Angerissene Dichtung im Tauchgehäuse - problemlos im Herbst gegen ein neues Gehäuse getauscht (Auch wenn der cent Artikel Dichtung alleine gereicht hätte).


    Evtl. ist eine defekte Videodatei kein Tauschgrund.

    Diesmal wieder reiner Unterwasser Content - gefilmt mit der Hero 10 und 2x 15.000 Lumen Lampen.


    Die Bucht und das gleichnamige Tauchcamp liegt im südlichen Ägypten in der Nähe von Marsa Alam. Das Riff ist in einem Super

    Zustand und bieten alle Facetten und Lebewesen des Roten Meeres. Das Camp wird unter ökologischen Bedingungen geführt - Das All Inclusive Tauchpaket bietet die Möglichkeit zum unbegrenzten Tauchen zu jeder Tageszeit. In diesem Video zeige ich die besten Aufnahmen die sich innerhalb von einer Woche intensiven Tauchens ergeben haben.



    Nachttauchgänge können täglich vom Strand am Hausriff von Marsa Shagra gestartet werden. Unsere Tour führt entlang des Nordriffs. Nachts herrscht hier reges Treiben, wir finden die großen nachtaktiven Muränen sowie einen umtriebigen Torpedorochen. Auf dem Rückweg lohnt sich auch im Flachwasserbereich ein genauer Blick - hier tummeln sich diverse kuriose Krebse die man leicht übersieht.



    Von unserem Camp, dem Marsa Shagra unternehmen wir Trips mit dem Zodiac. Als erstes besuchen wir das legändere Elphinstone Riff. Auf der Südseite beobachten wir eine Schildkröte . Am Nordplateau treffen wir im dunklen Blau die standorttreuen Barrakuda`s und Makrelen. Anschließend gehts zu Abu Dabbab Nr 5. Der erste Teil des Tauchganges führt durch eine Canyon Landschaft bevor wir ihn in einem Feld bunter Korallen und Anemonen ausklingen lassen.



    GoPro Hero 10 - settings: 4k / 60fps / white balance: native / Iso 100-400

    2x XLight M15000

    Haha, kommt kommt ... es folgt nächsten Monat El Hierro auf den Kanaren, dann Ägypten, dann der Oman - und für dieses Jahr hab ich noch kein Ticket für die Malediven gekauft :thumbsup:

    Auf der Suche nach einer traditionelleren Insel landeten wir im nördlichen Baa Atoll. Das Resort wurde vor den 2000er Jahren eröffnet und hatte daher viel Zeit, um mit vielen grünen Pflanzen und Palmen zu wachsen. Hier herrscht weniger der Drang nach exzessivem Luxus, dafür umso mehr ein eingespieltes Inselleben im Einklang mit der Natur. Eine Besonderheit ist der große Sandstrand mit Strandbar auf der Westseite – wie auf den Malediven üblich ändert sich dieser mit dem Monsun und den Jahreszeiten. Auf den Inseln gibt es eine Auffangstation für verletzte oder kranke Schildkröten. Es gibt einen lohnenswerten Vortrag sowie die Möglichkeit, die Schildkröten zu besuchen – ein Projekt, das wir gerne unterstützen.


    Das Tauchen im Baa Atoll findet hauptsächlich auf den innenliegenden sogenannten Thila's (Unterwasserinseln) statt. An den Korallenriffen sind die typischen Bewohnern zu finden – faszinierend - wie der Aufbau und die Bewohner der einzelnen eigenständigen Thilas letztlich doch wieder gleich sind. In der Strömung steht immer ein kleiner Quotenhai, aber auch die üblichen Schwärme von Rochen, Fledermausfischen und Muränen sind überall zu finden. Es lohnt sich auch der Blick in den kleineren Makrobereich. Ausgehend von der Insel Coco Palm ist man an den Tauchplätzen meist allein. Eine kurze Bootsfahrt nach Süden bietet einen interessanten Ort für Nachttauchgänge.


    Hier hatte ich erstmalig meine neuen 15000lumen Unterwasserlichter im Einsatz - Eine lohnenswerte Investition da Unterwasser Licht unersetzbar ist.



    camera: GoPro Hero 9 (+ 2x 15000 lumen light)

    settings: 4k / 60fps / white balance native / iso 100-400


    Willkommen zum nächsten kleinen kurzen Tauchtrip nach Mallorca. Diesmal will ich mir speziell die Unterwasserwelt der Südküste anschauen. Ich starte mit einem ersten Tauchtag bei Portocolom der direkt zum Wrack der Peter Danzig führt - hier begeistern mich (mal wieder) die klaren Sichtverhältnisse die im Mittelmeer vorzufinden sind. Am nächsten Tag steht dann der Tagestrip zum Naturschutzgebiet Cabrera an. Leider lassen die Wetter Verhältnisse dort nur einen Tauchgang zu und die folgenden Tage nach Cabrera werden ebenfalls storniert. So teste ich als nächstes die Gewässer um Cala D Or. Für den letzten Tauchtag kehre ich zurück nach Portocolom und besuche den Standorttreuen Barrakuda Schwarm am Es Fred.


    Tauchspots:


    Portocolom - Wreck Peter Danzig, Es Faro (East Coast Divers)

    Cabrera - Marine Park (Aventura IB)

    Cala Dor - Cala Cran (MST Diving)

    Porto Colom - Es Fred (East Coast Divers)


    Kamera: GoPro Hero 9 (+ 2x 8000 Lumen Licht)

    Settings: 2,7k / 60fps / Weissabgleich Native / ISO 100-400



    Mit der aufgeladenen Drohne gehts los an die Felsen der Badia Blava. Es folgen Besuche der für die Südküste typischen und kristallklaren Buchten. Diese Cala`s sind zur Nebensaison eher menschenleer. Weiter geht es ins Landesinnere zur grünen & bewaldeten Hügellandschaft um das Kloster Sant Salvador. Diese steht im Kontrast zur sonst eher flachen und steinigen Küstenlinie. Es folgt der Hafen von Portocolom sowie die bekannten Buchten von Mondrago und Moro.


    Besuchte Spots:

    Badia Brava - Cala Pi - Cala En Paias - Sant Salvador - Portocolom - Cala Mondrago - Calo del Moro