Beiträge von S.nase

    Ganz unten in dieser Anleitung, schreiben sie auch nochmal was zu asymmetrischer Unschärfe bei Kamerasensoren.


    https://www.vision-dimension.c…wechselobjektiv-anleitung


    Theoretisch müsste man den schiefen Sensor auf der Leiterplatte nochmal mit ner Heißluftpistole nachlöten. Das ist aber auch sehr aufwendige. Eventuell könnte es auch schon ausreichen, wenn man zwei dünne Kunststoff U-Scheiben(KunststoffFolie) an zwei Verschraubungen unter legt.

    Die Idee ist ja schon praktisch. Jetzt müsste die Steckerklappe nur auch noch den USBc Stecker verriegeln und abdichten können, damit er nicht rausrutschen oder wackeln kann.


    Ich hab mir bei meiner GoPro7 zwei Stücken 2mm Moosgummi zurecht geschnitten, und den USBc Stecker 2mm weiter freigelegt(verlängert/verklebt). So ist die GoPro auch mit ext. Stromversorgung(ohne Gehäuseklappe) wenigstens wieder regen- und staubfest. Aber richtig schön ist meine Notlösung auch nicht. Gibt es sowas vieleicht schon fertig aus Gummi oder Silikon? Wäre in der Herstellung ja echt nur ein CentProdukt.


    Ein Hauch SchmierFett auf dem KlippScharnier, hätte vieleicht auch schon geholfen, damit man die Klappe wieder ab bekommt. Nur muss man das halt schon vorher wissen. Oder ist der Scharnierstifft bei der 10er dicker als bei der 9er GoPro?

    Das hängt wahrscheinlich eher vom Netzteil ab, mit dem du die Powerbank versorgt.


    In der Regel hat die Powerbank ja viele USB Buchsen dran, über die man die Powerbank entladen und laden kann. Wenn du das NT an eine dieser USB Buchse steckst, liegt auch auf allen restlichen "IN/OUT" USB Buchsen die Spannung des NTs an. Die Powerbank entnimmt sich den Strom zum aufladen. Die restlichen NTstromreseven kann man dann an den anderen USB Buchsen entnehmen. Wenn das PowerbankAufladen das NT voll auslastet, bricht die NTspannung zusammen, sobald du weitere Verbraucher(zB. deine GoPro) an die anderen USB-Buchsen stöppselst. Und diesen Spannungseinbruch im USB Ladekabel der GoPro, quittiert sie mit einer Fehlermeldung. Warum die Fehlermeldung nicht "Ladegerät Leistung zu niedrig" lautet, verstehe ich aber auch nicht.


    An meiner billig Powerbank und meinem 18W/3A USB Netzteil funktioniert das in Reihe Aufladen wie du es beschrieben hast(NT->Powerbank->GoPro) jedenfalls problemlos.


    https://www.cyberport.de/pc-un…0owgsTEAQYAiABEgLVMPD_BwE




    http://beta.blitzwolf.com/-p-185.html

    Ich habe aber nur eine GoPro7. Ob deine GoPro10 eine andere USB-StromversorgungsStrategie verwendet(z.B. highVoltage USB), kann ich aber nicht sagen. Halte ich aber für unwahrscheinlich.


    An deiner Stelle würde ich es einfach Mal mit einem kräftigeren USB Netzteil versuchen. Am besten gleich eines mit zwei getrennten USB Buchsen(unterschiedliche USB Buchsenfarbe). Damit kannst du deine Powerbank und die GoPro zur Not auch parallel aufladen. Wenn du Powerbank und GoPro unbedingt in Reihe Aufladen willst, würde ich zwischen NT und Powerbank auf jeden Fall ein USB 3.1 Kabel(2x USBc Stecker) verwenden, damit die relativ hohe USB Leistung zwischen NT und Powerbank auch sicher übertragen werden kann.

    Ich kenne deine Powerbank nicht, vieleicht hast du Mal ein Link dazu.


    Meine Powerbank hat zwei normale USB-A Buchsen und eine USBc Buchse, die einzeln verwendet maximal 2.4A liefern(=Output). Oder wenn man alle drei Buchsen gleichzeitig verwendet, zusammen maximal 2.4A abgeben. An den drei USB-Buchsen kann man die Powerbank auch wieder aufladen(mit maximal 2.4A Input).


    Außerdem hat meine Powerbank noch eine weitere MicroUSB Buchse, die nur als Input verwendbar ist (also nur zum Aufladen der Powerbank funktioniert).




    PD Management funktioniert auch mit normalen Ladekabeln (zB. großer USB-A Stecker und USBc Stecker). Ob die GoPro den USB Ladestrom auf nur 0.5A...1A oder eben noch mehr Ampere hochfährt, hängt von der richtigen Kontaktierung im USBc Stecker des Ladekabels ab. Von aussen lässt sich das leider nicht erkennen. Da hilft nur probieren. Wenn das Ladekabel mit mindestens USB 3.0 spezifiziert ist, kann man davon ausgehen, das der USBc Stecker bis 3A durch lässt(frei geben kann). Leider halten sich nicht alle Hersteller an Standards, und schreiben dann auch Mal irgendwelche Fantasie Spezifikationen auf die Verpackung.


    Ich bevorzuge USB 3.1 Ladekabeln, die an beiden Enden USBc Stecker haben, weil das PD Management eigentlich immer mit 3A problemlos funktioniert, und weil die USBc Stecker vier Kontakte für den Spannungstransport verwenden. Das verspricht weniger "Wackelkontakte", im Vergleich zu den nur zwei Kontakten an den USB-A Steckern.

    Je aufwendiger die Elektronik in der PB ist,.desto mehr Leistung kann der Verbraucher maximal entnehmen. 5V/2.4A(also gut 12W) kann eigendlich jede Powerbank mit mindestens 3000mAh Kapazität liefern. Und mit mehr als 10W wird sich keine GoPro genehmigen.


    Problem sind eher die USB-Kabel. Wenn die in den Steckern nicht richtig konfiguriert sind, erkennt die GoPro nicht, das sie auch 2.4A aus der Powerbank fordern kann. Im schlimmsten Fall reduziert sich dann die Ladeleistung auf nur 2.5W(5V/0.5A). Also sollte man einfach Mal ein anderes USB Kabel versuchen, wenn die Ladezeit deutlich über eine Stunde lang ist.


    Am schnellsten geht es idR per USB-c Kabel(auf beiden Seiten USB-c Stecker), und mit einer Powerbank die mindestens PD(power delivery) beherrscht, was aber praktisch alle modernen Powerbänke haben.


    Handy, Laptop oder Tablet können oft sogar ne höhere USBspannung per PowerDelivery mit der Powerbank oder einem USB Netzteil aushandeln, und erreichen dann bis zu 60W Ladeleistung(12V.../5A).


    Die GoPros heben aber die USBspannung nicht deutlich über 5V an, weil der kompakte Laderegler in der GoPro damit nur weniger effizient arbeiten würden(wärmer werden).

    Aus simplen Styropor wird der AER wohl kaum sein. Ich vermute eher das es EPP oder Ähnliches ist, wie es auch bei RC-Flugzeugen(Schaumwaffeln) verwendet wird. Problem ist das die Flügel möglichst dünn sein müssen, damit man den AER noch gut werfen kann. Auf der anderen Seite muss die die Flügelfläche möglichst groß sein, damit die Verwirbelung verbinden, das der AER bei der Landung zu schnell wird. Das beides zusammen ist der Stabilität natürlich nicht sehr förderlich.

    Leider hab ich nirgends ne Gewichtsangabe für den AER gefunden. Aber inkl. Kamera werden es wohl etwa 200g sein. Da machen die maximal 20g Mehrgewicht für die Carbonversteifung wohl kaum einen Unterschied.


    Bisher hab ich nur gefunden, das der AER für GoPro3,4,5 geeignet ist. Kann einer bestätigen, das auch ne gopro7 rein passt, oder das es auch Versionen für 7-10 gibt?

    Die Frage wäre ja, ob der GMT Tag einfach nur von der Kamera nicht gespeichert wird(fehlt), und das dann von der Software durch GMT+0 ersetzt wird. Oder ob die Kamera tatsächlich falsche GMT Daten in dem Video hinterlegt.

    Es scheint ja nicht an der KameraFirmware zu liegen, sondern an dem Zeitmanagement der DesktopSoftware.. Wenn der Bug auftritt, fällte das Zeitmanagement eventuell einfach nur auf GMT+0 zurück. Stell doch Mal deinen gesamten DesktopRechner auf GMT+0 ein. Vielleicht bricht der Bug dann nicht mehr aus.

    Na das ist ja nur ein Werbeslogan.


    Sobald nur einer der Flügel nur etwas verbogen ist, gerät der Dart in Rotation. Ein paar dünne Karbonstäbe in die Flügel gesteckt/geklebt, würde die Flügel steifer machen. Vielleicht könnte man das Problem auch etwas reduzieren, indem man eine Flügelkante etwas beschwert, und die Kamera asymmetrisch einbaut.

    Mittlerweile ist auch die Austauschlinse für meine h7b angekommen.

    http://lyxoptics.com/index.php?c=product&id=26


    Ist ne richtige Linse im Alugehäuse(nicht wie die GoPro Plastiklinse), und passt perfekt. Ohne den originalen Heißkleber auf dem Linsengewinde, lässt sie sich aber viel zu leicht verstellen. Daher hab ich noch ne 1mm dicke Moosgummischeibe als "Bremse" und Dichtung verwendet. Der Öffnungswinkel beträgt nur knapp 90°, was mir aber sehr entgegen kommt, weil es dadurch kaum noch Verzerrungen auf dem Bild gibt.


    Das erste Foto ist mit der neuen verzerrungsfreien 90° Linse ohne interner Weitwinkel Korrektur (Einstellungen wide).



    Das zweite Foto ist mit interner Weitwinkel Korrektur (Einstellung linear)


    Hier nochmal zum Vergleich die originale 150° Linse von GoPro.(Einstellung wide)


    Das IR cut Filter in der Linse hab ich erstmal noch dran gelassen, weil ich noch kein externes IR/UV cut Filter für Tagaufnahmen da hab. Das kommt erst nächste Woche.


    An der Schurzglaskappe hab ich die Gumminippel hinter den Haltefedern raus genommen, damit sich die Schurzglaskappe leichter demontieren lässt.


    Auf die neue 90° Linse hab ich mir ein paar "Fokus" Markierungen gemacht. Die drei kleinen Striche für den Nahbereich(1-5m), und der einzelne Strick weiter rechts für FernAufnahmen.

    n.


    So kann man den Fokus auch soweit verstellen, das.scharfe Makroaufnahmen möglich werden.

    Ich hab das IR-cut Filter von dem Sensor der Rollei 4s plus entfernt. Genauer hab ich die Kunststoffabdeckung auf dem Sensor heruntergeschält, bis das Filter von dem Sensor abfällt. Einfaches Abheben der Kunststoffabdeckung war nicht möglich, weil man dann die dünnen GoldKontaktdrähte(Bonds) um den Sensor herum beschädigt. Die Infrarotfähigkeit des Sensor kann man nun nutzen, aber leider zeigt der offene Sensor bei hoher Auflösung nun ein Interferenz Muster.


    Scheinbar war auf der entfernten Filterscheibe nicht nur ein IR cut aufgedampft, so fern auch noch irgen eine andere Filtervariante. Vieleicht ein PolarisationsFilter oder ähnliches.

    ich finde die AnnäherungsAufnahmen auf das Zielobjekt in dieser schönen Parabelflugkurve auch sehr ansprechend. Die 80€ für so einen GoProDart sind aber schon recht teuer. Da gibt's bestimmt auch ne günstigere Variante.


    Durch die große Fläche der Flügel am Leitwerk, wird die Fluggeschwindigkeit ja schon deutlich reduziert. Das kann man mit einem typischen Steinwurf nicht vergleichen.

    Über die USB-Buchse an der Kamera kann man scheinbar nur ein analoges Audiosignal(3.5mm Klinke) mit dem passenden Adapter einspielen, weil die GoPro das Audio für ihre Videos selber passend digitalisieren muß. Aus dem USBmic kommt ja aber nur ein schon digitalisierter AudioDatenstrom raus. Obwohl, dein Mic hat ja auch einen analogen Stereo KopfhörerAusgang.


    Mit welchem Adaptern hab ihr versucht, das USBmic mit der Gopro zu verbinden?


    Ich könnte mir höchstens vorstellen, das es möglich ist ein digitales Mic per bluetooth mit der Gopro zu koppeln. Aber davon hab ich keine Ahnung....

    Aktualisiert die H10 nicht auch ihre KameraUhrZeit per GPS?. Vieleicht hilft es ja die GPStime Aktualisierung in der Kamera zu deaktiverien, wenn da geht?. Oder einfach mal das GPS abschalten.


    Zeigt nur die iOS QuikApp die falsche Zeitverschiebung an, oder auch andere EXIF-Tools?