Beiträge von Apnea

Bilder und Videos kann ich leider nicht posten. Aber er gibt sein zweites Bundle auch zurück.

Er ist ähnlich gestrickt wie ich. Er hat die Drohne als "günstige" Draufgabe betrachtet. Primär ging es ihm um den Karma-Grip in Verbindung mit der Hero5, die seine Hero 3+ Black ablösen soll.

Vorab; von der Hero5 ist er begeistert. Top-Verarbeitung, und er glaubt auch nicht, daß da Wasser eindringt, wenn die Klappen gewissenhaft geschlossen wurden. Entgegen seiner Erwartungen findet er die Voice-Control genial. Der Touchscreen reagiert sehr gut.

Im ersten Bundle waren die Arme der Drohne wohl verkratzt, und der Karma-Grip hat Geräusche produziert, die er selbst hören konnte.

Im zwoten Bundle war verarbeitungsmäßig alles top. Allerdings, so glaubt er, könnten die Arme auf Dauer eventuell eh verkratzen, da der Raum beim einklappen schon sehr eng ist.
Sein Schwager hat einen Phantom 4, den er schon öfter geflogen ist. Insofern möchte er sich nicht festnageln lassen, hatte aber den Eindruck, daß Karma nicht ganz so stabil auf einer Position hovert, wie es der Phantom 4 macht. Der Controller der Karma hingegen sei der Knaller. Liegt super in der Hand, top Display, kein Gefuckel mit einem Handy.
Nun zu seinem zwoten Haupt-Kaufgrund,... Karma-Grip. Während des Betriebes war nichts zu hören, allerdings habe er auf sämtlichen Aufnahmen der Hero5 einen Pfeifton gehabt, wenn die Kamera am Grip montiert war. Ohne Grip keine Geräusche.

Er hat jetzt eine Hero5 Black gekauft, und sucht sich irgendeinen anderen Handheld-Gimbal.

Bzgl. Testen; das hoffe ich doch sehr. Allerdings hab ich eben ein paar WhatsApp-Nachrichten mit einem Bekannten ausgetauscht. Der fliegt Fracht, hat zwei Tage Stopover in den USA, und sich dort das Karma-Bundle gekauft. Ich sag mal so; er hat das zweite Set jetzt in Benutzung, nachdem das erste direkt nach dem Auspacken zurück ging . Ob er allerdings das behalten wird, entscheidet sich bis morgen Abend. Ich hoffe, er schickt Bilder oder Videos. Ich meld mich dann hier.

Daß sowohl die Klappen als auch die Objektivabdeckung schwergängig sein müßen, leuchtet ein. Das sehe ich auch nicht unbedingt als Nachteil. Und gerade diese Teile von Anfang an auch als Ersatzteile anzubieten, ist auch logisch. Das bedeutet nicht unbedingt, daß GoPro selbst diese als Schwachstelle ansieht. Es sind nun einmal die Teile, die bewegt werden, und dementsprechend kaputt gehen können. Oder halt verloren, wenn man sie abnimmt, um die Kamera in den Gimbal einzubauen.
Daß kein Silica-Pad einzubauen ist,... bei der Virb XE ist auch nicht wirklich Platz im "Gehäuse". Dennoch ist dort ein kleiner Einschub, welcher solch ein Pad aufnimmt.

Bzgl. der Wasserdichtigkeit; einer der User im amerikanischen Support-Hub berichtet sogar von eingedrungenem Sand. In dessen Fall gehe ich einfach mal von einem Nutzerfehler aus. Oder einem Einzelfall einer defekten Kamera.

Alles in allem hänge ich immer noch mit meiner Entscheidung zwischen den Stühlen. Die Hero 5 Black erscheint mir immer noch als für mich beste Lösung. Ich möchte eine Kamera, mit Display, die ich sowohl im Wasser nutzen kann, als auch mit Gimbal an Land.
Die Virb Elite 30 fällt raus. Entgegen der Angaben von Garmin häufen sich die Berichte der ersten Besitzer, daß das Touchdisplay im Gehäuse eben doch nicht gut funktioniert. Außerdem gibt es wohl auch noch reichlich Softwareprobleme.
Ich hatte auch schon überlegt, einfach noch einen DJI Osmo anzuschaffen. Eventuell sogar den Osmo Mobile. Ich möchte zwar nicht wirklich mit dem iPhone filmen, würde mir aber einen Halter für die Virb XE bauen. Manko; keine Steuerungsmöglichkeiten am Gimbal, und kein Display.

Mittlerweile sieht die Planung so aus, daß ich das Karma-Bundle mit Hero5 Black nehme. Und für den Einsatz im Wasser in den sauren Apfel beiße, und das Tauchgehäuse noch dazu kaufe. Einzig, um auf Nummer sicher zu gehen. So muß ich auf einen Osmo "nur" ca. 400 Euro drauflegen, um auch noch eine Drohne zu haben.

Hallo zusammen.

Ich warte derzeit eigentlich nur noch darauf, daß die Hero5 Black mit Karma im Bundle bei Camforpro erhältlich ist, dann wollte ich ordern.

Nun hab ich bei Amazon Deutschland, Amazon USA und im GoPro Support Hub mal quergelesen.

Ich weiß; im Internet melden sich vorzugsweise Leute mit Problemen. Dennoch gibt es etliche Leute, die über Wassereinbrüche klagen. Angeblich waren sämtliche Abdeckungen immer gewissenhaft geschlossen.

Meine Fragen an diejenigen unter Euch, die schon eine Hero5 Black haben; wie anfällig für Fehler seitens des Nutzers seht Ihr die Klappen? Wie gut ist die Konstruktion? Wenn ich das richtig sehe, werden die Klappen samt Dichtung durch schieben verschlossen. Nicht gerade sinnvoll, meiner Meinung nach.
Kann man irgendwo Silica-Pads in der GoPro unterbringen, um Kondensation aufzufangen?

Dankeschön.

BoardRockerz: So wie ich das sehe, dient das Kabel eben als genau das: Verlängerung für einen Stick. Es fehlt halt nur ein Stick als Zwischenstück.

Für Karma wird es im Frühjahr 2017 ein Verlängerungskabel geben. Das verbindet den Karma Grip mit dem Gimbal. Wie lang das sein wird, weiß ich nicht.

EIS dürfte die Stabilisation sein. Electronic image stabilization. Ist zumindest bei Garmin so.

Zu Punkt 1; ich kann zu den Klappen der HERO5 noch nichts sagen, da ich die noch nicht in der Hand hatte. Vom Job her kenne ich aber Klappen etlicher Geräte (GPS-Handhelds, Laser-Vermessungsgeräte, etc.), die auch über solche Klappen verfügen. Ich hielt die auch für zu fragil, aber die halten den harten Einsatz im Steinbruch seit mehreren Jahren problemlos aus, und sind immer noch dicht. Klar, damit geh ich nicht auf 10 m, aber Schnee, Wind, Regen, Hitze, Staub,... alles tutti.
Außerdem ist es etwas unfair, der 5 den fehlenden doppelten Schutz anzukreiden. Wie Du bereits gesagt hast, ist die 3er ja auch nur dank des Gehäuses wasserdicht gewesen. Wenn ich mich recht erinnere, hat DC Rainmaker in einem Video gesagt, daß die 5 ohne die Frontlinse bis zu 3 m wasserdicht ist.

Zu Punkt 2; Die Garmin Virb Ultra 30 wäre eigentlich Deine Kamera gewesen. Ungefähr gleiche Features wie die HERO5, aber das Tauchgehäuse wird gleich mitgeliefert. Bedienung per Touchdisplay, oder aber alternativ auch über Knöpfe, welche alle auch im Gehäuse integriert sind.

Bzgl. Battery-Packs; ich würde sagen, daß es da eventuell irgendwann doch welche geben wird. Nur würden diese nicht, wie bisher, auf der Rückseite angebracht. Eher würde man die 5er seitlich reinschieben, wie in den Rahmen des Karma-Gimbals. Ich könnte mir das ganze quasi als Battery-Frame vorstellen. Vorteil; Kamera könnte weiterhin bis 10m wasserdicht sein. Und wenn ich mal ganz dreist anfange zu träumen; man könnte den Akku dieses Frames austauschbar gestalten. Also den gleichen Akku wie in der HERO5 auch im Frame benutzen.

Alles reine Fantastereien meinerseits.

Vielen Dank, Rochus.

Moin zusammen.

Ich weiß; ist ein GoPro-Forum hier. Dennoch kann ich nicht über die HERO5 schreiben, welche es mir echt angetan hat, ohne nicht auch Garmin ins Spiel zu bringen. Dazu später mehr.

Ich nutze Actioncams vorzugsweise als "Don´t think about it - Camcorder". Soll heißen; beim Toben mit dem Kurzen, am Strand, im Pool, oder im Job bei Kunden vor Ort (Staubige Umgebungen),.. ich möchte mir keine Gedanken darum machen, ob die Kamera das ab kann.

So kam als erstes damals eine HERO3 Black ins Haus. An sich gefiel sie mir damals recht gut. Einziges Manko, neben der Akkulaufzeit, war in meinen Augen das separate Gehäuse. Wollte ich, halbwegs, gute Audioaufnahmen, mußte ich die Skeleton-Backdoor nutzen. Ging es ins Wasser; entweder umbauen, oder aber zwotes Gehäuse dabei haben. Ich weiß, es mag sich albern anhören,.. aber mich nervte das.
Ich hab die HERO3 verkauft, und eine Drift Ghost S gekauft. Die hatte ich knapp ein Jahr. Dann kam Garmin mit der Virb XE um die Ecke, und ich habe diese gekauft. Welche ich heute noch habe. Hätte diese ein LCD-Screen, könnte man bei Zeitraffer-Aufnahmen auch Langzeitbelichtungen vornehmen (also quasi Nightlapse, wie bei der GoPro),.. ich wäre wunschlos glücklich. Besonders gefällt mir der separate Aufnahmeschalter. Einfach nach vorne schieben, die Kamera schaltet sich ein, und beginnt mit der Aufnahme. Kamera auf dem Helm montiert, Handschuhe an? Kein Thema. Trotzdem läßt sich die Kamera problemlos einschalten, und man kann selbst checken, ob sie jetzt auf Aufnahme steht, oder nicht.

Aber; dann kam die HERO5 Black, in Verbindung mit dem Karma System. Und Garmin kam mit der Virb 30 Ultra um die Ecke. Und plötzlich bin ich einerseits begeistert von GoPro, andererseits (etwas) enttäuscht von Garmin.

GoPro propagiert in den Videos zur HERO5 genau das, was ich an der Virb XE so liebe. Don´t think about the housing. 10 m wasserdicht. Für alles normale also genug. Gehe ich Freitauchen, hab ich kein Problem damit, die Kamera vorher in ein Gehäuse zu packen.
Garmin hat sich bei der Ultra davon entfernt. Schade.

Ergo denke ich ernsthaft darüber nach, wieder eine GoPro zu kaufen. In der Hoffnung, daß man dort jetzt auf eine lineare Produktpolitik setzt. Soll heißen; kommt irgendwann Karma 2 (also die Drohne), wäre es perfekt, könnte man seinen alten Gimbal weiter nutzen.

Prinzipiell bin ich eigentlich nur am Karma Grip und der HERO5 Black interessiert. Eventuell später auch mal an der Drohne. Wer weiß.

Da momentan noch keine Bedienungsanleitungen zur 5er im Netz sind, die 4er ja aber wohl ähnlich sein wird, hab ich ein paar Fragen, die mir eventuell jemand hier beantworten kann. Sei es, weil er sich schon durch eins der Review-Videos gearbeitet hat, oder sie vielleicht schon selbst in der Hand hatte. Oder aber, weil es bei der 4er auch so ist.

1.
Wie läuft das, wenn ich aktiviert habe, daß die Kamera direkt mit der Aufnahme beginnt, wenn ich sie einschalte? Kann ich sie irgendwie anders einschalten, ohne, daß sie mit der Aufnahme beginnt, z.B. weil ich etwas in den Menüs einstellen möchte? Oder beginnt sie dann immer mit der Aufnahme, und ich muß diese stoppen, nachdem ich sie eingeschaltet habe, um etwas anderes zu machen?

2.
Ist schon bekannt, ob es Bundles geben wird? Also z.B. auch nur die HERO5 Black samt Karma Grip?

3.
Diese neue Fernbedienung,... Spracherkennung ist gut und schön. Aber ich bezweifle, daß das z.B. bei mir im Job funktionieren wird. Neben einem 135 dB lauten Bohrgerät. Hat die Remo trotzdem noch einen Knopf, oder ist das quasi einzig und allein ein Mikro?

4.
Bei der Virb XE kann ich, während die Video-Aufnahme läuft, gleichzeitig per Knopf an der Kamera, oder aber per Fernbedienung, auch ein Foto machen. Geht das auch irgendwie bei der GoPro?

Danke schonmal vorab für Eure Hilfe.

Hallo.

Du kannst Dir ja mal diesen Thread zu Gemüte führen: http://www.forumforpro.com/ind…ad&postID=33834#post33834

Je länger ich drüber nachdenke, umso mehr denke ich, daß ein 2-Achs Gimbal ausreicht. Das Handgelenk kann man ohne große Anstrengung oder ohne sich ständig drauf zu konzentrieren starr halten. Ich denke, die dritte Achse zu haben wäre zwar eine nette Zugabe, aber nicht wirklich nötig.

Gib mal folgendes bei ebay ein: handheld 3 axis gopro gimbal

Das sieht sehr gut aus m dem 3-Achs Gimbal.

Den mechanischen Teil trau ich mir ohne Bedenken zu. Also; Gimbal an nen vernünftigen Griff bauen, etc.. Aber wie wird das Teil kalibriert?

Da ich in Punkto gimbals so gar nichts weiß,.... wie darf ich mir das mit der dritten Achse vorstellen? Die ersten beiden Achsen sind klar: Kippen und neigen jeweils vorne/hinten und rechts/links. Dritte Achse ist dann also die Drehung um die mittelachse. Bei einem Schwenk soll er ja aber diesen nicht verhindern.

Jambo.

So. Ich brauche ein Schwebestativ. Hinter dem Kleinen herlaufen, dabei die Kamera ruhig halten,... es geht zwar, aber es geht halt auch besser.

Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit der Thematik.

Den Vorteil der mechanischen Systeme sehe ich darin, daß man keine Akkus braucht. Gibts sonst noch welche? Vorteile einer elektronischen Lösung sehe ich in der kompakten Bauweise.

Schauen wir uns die am Markt erhältlichen Systeme an. Die gibts von bis, was den Preis anbelangt. An Systemen gibts solche wie die Steadycam Curve. Griff unten, Halterung oben. Dann gibts noch die anderen, mit einer vertikalen "Stange". In der Mitte die Aufhängung, oben die Kamera, unten die Gewichte. Ok, das könnte man bestimmt auch ändern.
Bzgl. der leichten GoPro hatte ich auch schon an einen Selbstbau gedacht. Quasi einfach eine Aufhängung, die Kamera unten, kopfüber hängend. Das Problem dabei ist wohl, daß die Kamera pendeln wird. Ob das aber nicht dennoch für meine Zwecke ausreichend stabilisierend wäre, müßte ich testen.
Oder aber man testet mal diese günstigen Stative von Amazon.

Möglichkeit zwo; ein elektronisches. Kann man selber bauen, wie z.B. nach dieser Anleitung: http://www.actionpro.de/download/calimy_1_1.pdf Oder aber eine fertige Lösung kaufen. Wie z.B. das Teil hier aus dem Video: http://youtu.be/504U2R1OC2Y

Was ist Eure Meinung dazu? Mechanisch, elektronisch? Selbstbau, kaufen????

Ich hab das als Remote Version. Im Wasser hatte ich es noch nicht. Ansonsten bin ich zufrieden. Gute Verarbeitung, angenehm dicker Griff. Die Fernbedienung ist optimal platziert. Einen Vergleich zu anderen handstativen kann ich nicht ziehen. Soll heißen: keine Ahnung, ob man das noch besser bauen kann.

Hab's nichtmal bis zur Hälfte geguckt. Das Konzept ist einfach abgelutscht und langweilig.

Ach Alex, was soll ich denn sagen? Drift hat jetzt genau die Kamera im Programm, die ich im August sofort gekauft hätte. Meine hero3 Black ist im wiederverkauf jetzt auch so im Keller, daß sich ein wechsel kaum lohnt. Schöne neue Welt.