Beiträge von GoProjaner

    Oh Gott, was ist nur mit den Leuten los?
    Findest du das fair?
    Ich zeige meine Videos ohne den Anspruch zu haben was Besonderes darzustellen oder ein besonders Hobby zu haben. Mein Videos befassen sich mit der Natur, die nun mal KEINE ACTION darstellen und auch nicht darstellen sollen?


    Und du hast nichts Besseres zu tun, als aus gekränkter Eitelkeit sone Art Racheaktion zu starten? Du tust mir echt leid.


    Du bist derjenige, der hier sein Video zur Kritik freigegeben hat. Und wie man sehen kann, verträgst du die nicht. Da bist du keine Ausnahme. Das hätte ich wissen müssen.


    Warum muss eigentlich jemand etwas BESSER können, wenn er Kritik äußert. Wenn ich dir Tipps gebe, suchst du in meinen Videos danach, um mich bloßzustellen? Was willst du von mir?


    Mensch, den Begriff Opa-like habe ich hier schon oft auf mich selbst angewendet. Mir macht das nichts aus, weil ich immer noch sehr gut meine eigenen Videos einschätzen kann. Da brauche ich niemanden wie dich. Um deine beurteilen zu können, muss man wirklich nichts vorweisen können.
    Du bist nicht mal in der Lage Kritik und Tipps von der Person zu separieren. Da wird gleich nachgeschaut, ob man das selber schon umgesetzt hat. Und wenn nicht, dann können wir aus Bequemlichkeitsgründen alles beruhigt vergessen. Ist einfacher so, als mal drüber nachzudenken.


    Nach dem Statement bist du für mich nur noch ein Angeber, der nicht in der Lage ist sein Hobby ansehnlich rüberzubringen. Darauf lief das doch sowieso hinaus.
    Heute morgen wollte ich das Video noch downloaden, um mich mal dran zu versuchen. Aber das ließ sich nicht runterladen. Jetzt ist mir das auch egal. Hätte ich mir selbst nicht verziehen daran Zeit zu verschwenden.

    Das soll ein Action-Trailer werden, also eine Aufforderung zum Ansehen, zum Appetit bekommen.


    Deshalb finde ich schon, dass das ein wenig interessanter aussehen könnte, als Bild an Bild. Das Problem könnte dann eher bei den Fähigkeiten des Schneidermeisters liegen. Ideen haben und umsetzen können, sind Zweierlei.


    Du könntest die Klips einfliegen lassen, übereinander stapeln. Dadurch werden die kleiner. Als Hintergrund ein unscharfes aussagekräftiges Bild, evt. leicht transparent oder helligkeitserhöht, damit sich die Klips darüber deutlich abheben. Die fliegen evtl. mit einer Drehung ein, bleiben dann leicht schräg liegen, so, als würde man Karten auf den Tisch knallen.


    Du könntest auch im Takte der Musik die Klips schneiden, untermalt mit knalligen Geräuschen - Peng peng peng ... eben fetzige Action, die zu einem Actioneer passt.
    Aber hier vom Geschmack zu reden, halte ich für fehl am Platze, weil was Bestimmtes vermittelt werden soll. Geschmack dann höchstens bei der Auswahl der Szenen, aber im Ganzen müsste schon der Schwerpunkt auf Bewegung und ungewohnter Erscheinung liegen.
    ... sagt einer, der sowas noch nie gemacht hat. :D

    Fettnapf,


    was du hier schreibst, ist Quatsch.


    Auch wenn's hier wieder Stunk geben sollte, aber das ist mir egal.
    Fakt ist Folgendes:
    Fettnapf hat sich vor ca. 2 Wochen die Osmo Action geleistet. Seine "Test"aufnahmen machte er durchweg bei bewölktem Himmel und erwartete spitzenmäßige Aufnahmen.
    Ich klärte ihn darüber auf, dass die Voraussetzungen für gute Aufnahmen Sonne und Licht wäre.
    Alsdann schrieb ich mir in etlichen mails die Finger wund, um ihm wichtige Zusammenhänge zu vermitteln. Ja, eine ehrliche Meinung wäre ihm wichtig, denn er wolle ja lernen. So seine Worte.


    Zwischendurch sah er einen Sensorfehler, Objektivfehler, wegen der Verwaschungen "oben links" und wollte die Osmo schon zurückschicken.
    Nein, das ganze Video war verwaschen, einfach nur Schrott und die Osmo wäre ok, schrieb ich ihm. Auffallend war, dass er die ganze Zeit nichts am Ton auszusetzen hatte.
    Nun endlich schien mal die Sonne und er machte (unglaublich, aber wahr) gute Aufnahmen. Sieh an. Aber statt seine Tests nun zu beenden, meint er, die 3 Mikrofone der Osmo ergäben einen schlechten Ton und er wolle sich mit DJI in Verbindung setzen.


    Sieht man seine Videos davor, erscheint der Ton voll akzeptabel. Ist er auch. Also wird der Umtausch keine Änderung mit sich bringen. Vermutlich wird der Ton etwas leiden, wenn der Rahmen drum rum ist, aber ohne Rahmen hat die Osmo einen guten Ton. Das sollte man erkennen und sich drauf einstellen. Wenn die Kamera z.B von einem weg zeigt, spricht nichts dagegen sie näher an den Mund zu halten. Aber das ging wohl auch nicht. Und im Schnittprogramm den Ton anzuheben, ist auch nichts Außergewöhnliches, aber es wird von ihm so dargestellt.


    Als äußerst undankbar empfand ich, dass er nun mit all dem Wissen versucht zu glänzen, das ich ihm beigebracht habe.
    Nachdem ich ihm sagte, dass sein Video Schrott wäre, brach er die Verbindung urplötzlich ab, reagierte nicht mehr auf Kommentare und löschte meine alle unter seinen Videos.


    Es geht mir hier nicht um die Osmo oder meine persönlichen Befindlichkeiten, sondern nur darum, dass jemand ein Stück Technik stur, verbissen, ohne Grundwissen und Verständnis beurteilt, sodass ich seine Kritik über den Ton im Zusammenhang mit seinen Videos nicht ernst nehmen kann.


    Der Ton ist ok. Man kann sich ja seine Vidoes ansehen.

    Hallöchen,


    ich habe mir das Video 3 x angesehen. Action hin oder her ... es sind nur aneinandergereihte Klips, die nach meinem Geschmack sogar zu lang sind. Die Gesamtlänge finde ich ok, weil der Titel eben so lang ist. Wäre schade, einen anderen zu nehmen, denn für Action passt der gut. Aber der Schnitt ist Opa-Like.


    Das Gewackel, teillweise mit Bildern, wo man gar nix sieht, oder wenn doch, dann nur Artefakte, sollte verschwinden. Ja, Action hat was mit Bewgung zu tun, aber dann bitte auch mit Szenen, in denen man was erkennen kann.


    Die einzelnen Klips sind mir zu statisch. So schneide ich meine Videos auch, aber ich zeige Naturaufnahmen und habe mit Action gar nichts am Hut.
    Warum bewegen sich die Klips nicht? So ein Schnittprogramm hat zig Möglichkeiten um kreativ zu wirken.
    Aber kreativ ist in dem Video nichts.
    Das sind nur kurze Momente einfach aneinander gereihter Szenen, untermalt mit einem fetzigen Titel, der das Ganze auch nicht besser macht.


    Szenen, in denen sich nichts tut, können verkürzt werden, bis auf den Moment wo sich wieder was tut. Also nicht zeigen, wie du lange da rumstehst und haderst, sondern gleich den Absprung. Beim Einhaken der Rolle nicht lange rumjonglieren, sondern gleich das Einhaken zeigen. Kurz und knackig, nur extrem gekürzte Momente zeigen, aber keine Geschichten erzählen.
    Der Abschwung am Seil hätte ab einer bestimmten Stelle als Zeitraffer zu sehen sein können, oder gleich gekürzt und im Übergang zur Bodenperspektive übergehen. So dramatisch das auch aussah, muss man nicht alles sehen, also den ganzen langatmigen Schwung. So kurz die Aufnahmen auch waren, sie waren trotzdem zu lang.
    Der Zuschauer muss nicht alles sehen, aber zumindest so viel, dass er zukünftig Spannung erwarten kann.


    Mir sieht es so aus, als hättest du nicht mehr spannende Szenen gefunden und deshalb die vorhandenen aus der Not heraus verlängert, damit sie zur Titellänge passen. Kann sein, oder?
    Auf einer Skala von 1 - 10 würde ich dir ne 4 geben. Langweiliger Schnitt, Szenen zu lang, oft nichts erkennbar, wegen Verwaschungen oder zu starkem Gewackel oder sogar noch kürzer als kurz.


    Also setze deine Hoffnung in Leute, die nicht solche Ansichten vertreten wie ich. Die sind selten. ;)


    Grüßchen
    Günthi

    Gut, du hast dein Bestes gegeben. Damit ist der Fall für GoPro abgeschlossen.


    Aber "Anwenderfehler" bei Wassereinbruch zu diagnostizieren, ist ein Witz. Was wohl heißen soll, dass die niemals Fehler machen, was die Dichtigleit angeht.
    Da haben wir aber schon andere Sachen gelesen, die absolut den Eindruck machten, dass man sich auf die Dichtigkeit der Teile nicht verlassen kann.
    Die Prüfung von denen würde ich gerne mal sehen. Wird wohl genauso praxisbezogen sein, wie für die Angaben diverser Autohersteller, wennz um den Benzinverbrauch geht.

    Selbst die Auflösung hat nichts mit Qualität zu tun. Sieh dir FullHD aufm Handy an. Da reicht auch HD oder 480p, und trotzdem wird das ansehnlich aussehen.
    Für die Qualität bist du selber verantwortlich und nicht deine Kamera. 2,7k ist ne Auflösung wie jede andere, weder gut noch schlecht, sondern abhängig davon, was du damit und daraus machen wilst und wo du dirs ansehen willst.
    Je nachdem, welche Auflösung du dir aussuchst, ist das die Grundlage für deine Arbeit. Hast du keine Ahnung davon, dann hat das Video letztendlich keine Qualität, auch wenn du mit 60k gefilmt hättest.


    Naja is auich egal.

    Eben nicht. Du hast nur die typischen Vorstellungen eines Anfängers, was normal ist.

    Also wenn ich das lese, muss ich sagen, dass du seltsame Vorstellungen von "bester Qualität" hast. Was haben denn 120 fps mit Qualität zu tun?
    Die Aufnahmen ruckeln in der Vorschau und du meckerst auf GoPro. 120 fps laufen nicht, 60 fps schon, aber das dann "komischerweise". 120 vs. 60 sind ja wohln Unterschied, die dein PC gerade so bewältigen kann.


    Hast du mal was von Proxyschnitt gehört?

    Ein Versuch wär's wert. Hast nichts zu verlieren. Aber woher willst du wissen, obs wirklich am Wasser lag? Ist nur ein Verdacht.
    Dann haste das neue Display und die Cam funktioniert immer noch nicht. Schade um die Investition in einen defekte Kamera.


    Ich wollte neulich mein Netzteil vom PC reparieren. Einge Kondensatoren waren kaputt, habe ich neue besorgt, eingelötet, aber funktioniert hatte es immer noch nicht. Und das nach einer Anleitung aus einem Video, der das selbe Problem hatte. Schade um die Zeit. Die Kosten waren gering.


    Die Kamera ist so oder so im A..., denn GoPro würde die niemals reparieren. Die schmeißen das Ding weg. Aber wenn sie sehen, dass Wasser eingedrungen war, deutet das auf einen Baufehler hin, den man nur durch Öffnen auch sehen kann. Vielleicht kannst du denen dann ein schlechtes Gewissen vermitteln.
    Ich würz probieren.

    Mal ne Frage: Du schreibst, da ist Wasser eingedrungen. War die denn im Wasser? Oder weißt du nicht woher das Wasser kam?


    Normalerweise ist das mit Garantie und Gewährleistung ja alles geregelt. Aber Kulanz kann man nicht einfordern.


    In deinem Fall sieht das sehr schwierig aus. War die Undichtigkeit schon beim Erwerb vorhanden? Ist die Kamera runtergefallen und war danach undicht? Das wird nicht zu klären sein. Und wenn du sogar aus der Gewährleistung und Garantie raus bist, die freiwillig gegeben wird, hast du keine Chance auf Ersatz. Das ist Pech, aber auch sehr ärgerlich.


    Kennt denn GoPro die Bilder? Wissen die von dem Wasserschaden? Vielleicht wäre das noch ein Ansatz. Denn wenn sie's wissen, dann könnten sie sich vielleicht noch umentscheiden, weil es eine wichtige Information ist, die sie vorher nicht kannten.

    Hallo,


    nö, den Touchscreen musst du immer verwenden.
    Über alles andere gibt's genug Infos im www. Um's Ausprobieren wirst du trotzdem nicht herumkommen. Ist nun mal bei Film und Foto so. Nachbearbeitung gehört auch dazu. Schon deswegen, weil jeder ein anderes Farbempfinden hat.
    Viele Leute verwenden die Bilder so, wie sie die Kamera gemacht hat, aber das sieht man dann auch und ist meist nicht so schön.


    Ich würde auch gerne nichts nacharbeiten müssen, aber gelungene Farben und Belichtung ist eine Seltenheit. Aus dem Grund gibt's Funktionen wie Autobracket.

    So hat sich erledigt, läuft nun ohne Probleme :thumbsup:

    Quatsch mal keinen Kohl. Was du geschrieben hast, kann alles bedeuten, aber nicht zwangsläufig, dass es von alleine wieder funktionierte.
    Und zu deinem ...

    ersten hat sich scheinbar keiner dafür interessiert.

    ... glaubst du wohl, dass hier jeder artig antritt und dir Meldung erstattet "Ich kann dir leider nicht helfen."?
    Wenn hier keiner antwortet, hat er es vielleicht nicht gelesen, oder er hat keine Idee. Innerhalb von 2 Std. zu unterstellen, "wir hätten kein Ineresse", ist die Frechheit schlechthin.