Zitat
Hä na sicher ist es wichtig ob es beim bearbeiten ruckelt oder nicht wenn ich zb auf den Takt der musik anpassen will oder etc !?
Was das denn bitte für ne Aussage?
Wenn ich danach eh auf 1080 umwandel kann ich es auch gleich so aufnehmen oder she ich das falsch und wie gesagt die 100 euro sparen oder habe ich da einen Denkfehler
mit einem "video-player" eine Video-Datei abspielen, und eine Datei ruckelfrei in einem NLE abzuspielen sind 2 völlig verschiedene paar Schuhe!
Was für einen PC müsste man da haben, um alles flüssig im NLE abspielen zu können?!
man KANN aber - zumindest bei Premiere Pro/After Effects - eine Ram-Vorschau erstellen, sprich es wird ein kleiner Bereich dann vorgerendert und der läuft aus dem Ram heraus flüssig.
Den Takt der Musik siehst du doch! dadurch, dass du die Ausschläge der Pegel siehst, dafür ist also keine 100% flüssige Wiedergabe notwendig.
4GB Ram sind für Videobearbeitung schon arg wenig!
8GB min. 16GB oder mehr = Optimum.
Kommt immer darauf an, was man machen will und wo es hingehen soll.
Sollen es ein paar Schnitte sein und/oder kleinere Effekte und dann mit neuer Musik zusammengestellt, dann reicht ggf. Magix oder ein anderes "Billigprogramm" was dazu noch die GPU nutzt und dann auch alles relativ flüssig mitmacht.
Soll es weitergehen, kommt man um dein erwähntes Final Cut etc nicht rum,
muss dann aber entweder mit laaaaaangen renderZeiten leben, ruckelnden Vorschaus oder - wie es fast alle machen - einen sog. "intermediate" Codec benutzen.
Cineform Studio wandelt per se alle Files, mit denen du es fütterst um, dann kann man damit viel einfach arbeiten und es ist für den PC weniger "anstrengend" die nicht so aufwendig und nicht so stark komprimierten Files darzustellen.
ich glaube, das Thema gehört jetzt aber eher ins Video-bearbeiten Forum!
Alex