Beiträge von oliver7513

    Sicher - da ich aber jetzt ja den Befähigungsnachweis (vulgo "kleiner Drohnenführerschein") habe, darf ich in C1 bis 900g fliegen ;)

    Und dort wo ich fliege, gibt es so gut wie keine (ja vielleicht einmal zufällig ein Jogger, Radfahrer, Hundegassigeher am Weg, ab nie am Feld) unbeteiligten Personen - also alles gut.

    PS: Die Mini2 hat übrigens nur 237g, ist also leichter (nehme an wegen der Akkus) als die Mini. ZWEI von den Blitzlichtern wären also noch im Gewichtsrahmen...

    Deswegen hab ich meine auch mit ,,Skins‘‘ bestückt was sie wesentlich besser sichtbar macht!

    Ich habe meine jetzt mit Neon Streifen beklebt:


    https://www.amazon.de/gp/produ…tle_o02_s00?ie=UTF8&psc=1


    Grün in Flugrichtung links, Rot in Flugrichtung rechts, hinten und unten in Gelb - damit sollte ich sie auch bei grauem Himmel sehen und erkennen können wie die Drohne "steht"


    Ich überlege noch ob das:

    https://www.amazon.de/dp/B07RP…sc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it

    nicht noch wirkungsvoller wäre.

    Danke für die Glückwünsche :) Ich muss zugeben, ich habe es mir schwieriger erwartet... Ich frage auch nur, was bei einer Überprüfung dann eigentlich verlangt wird. Die Reg.Nummer der Austrocontrol habe ich als "Pickerl" an der Drohne und Fernsteuerung. Alle Unterlagen (Versicherung, Registrierung und Kompetentznachweis) habe ich kopiert in der Drohnentasche dabei - für alle Fälle ...

    Ich habe auch nur vor in unbesiedelten Gebiet zu fliegen und immer nur in nächster Sichtweite (noch brauche ich diesen Sichtkontakt als Feedback, das Display zur Orientierung ist noch sehr ungewohnt) also nicht mehr als 50m entfernt (die 120m Flughöhe, da ist das Ding eigentlich schon unsichtbar). Selbst wenn ich lt. Gesetzt in Wohngebiet - zumindest am eigenen Grund - fliegen dürfte, die Leute sind wegen Datenschutz sowas von paranoid, dass schon ein unbekanntes Geräusch reicht, dass die auszucken ("da surrt wos, herst das ah? Wos isn des? I ruaf die Polizei! - Schau do draußen geht ana mit ana Kamara - derf der des? I ruaf die Polizei!") Es ist nimmer lustig!

    Also raus aufs Feld, weit weg von Siedlungen etc. zu Zeiten wo sich dort kaum jemand rum treibt, dann gibts da auch keinen Ärger (bis jetzt jedenfalls).

    Aber trotzt allem macht die Sache mehr Spaß, als ich dachte! Liegt aber auch daran, dass die Drohne macht was ich will und das Fliegen der Mini2 auch für mich Anfänger sehr einfach und sicher ist!

    Das mit dem Ein-/Ausschalten zieht sich offenbar durch alle (neueren?) GoPro Modelle ...

    In der Regel passiert das, wenn man zu schnell hintereinander ein-/ausschaltet oder AKKU/SD einsetzt und gleich einschaltet.

    Ich habe herausgefunden dass man diesen Fehler umgehen kann, wenn man einfach dazwischen 10 Sekunden wartet...

    Also einschalten 10 Sekunden warten ausschalten bzw. umgekehrt. Akku rein 10 Sekunden warten einschalten, SD-Karte rein 10 Sekunden warten ....

    Verhält sich auch so bei meiner 8er, wenn ich diese in den MediaMod stecke ...

    Auch wenn ich die 8er oder 9er ans USB Kabel zum Laden stecke - abwarten bis die LED leuchtet, 10 Sekunden warten einschalten...

    Immer wenn ich zu schnell bin, klappt es nicht - wenn ich mein Prozedere einhalte gibt es keine Probleme.

    Wenn einmal doch, dann den Powerknopf wiederum 10 Sekunden gedrückt halten, los lassen, die Kamera schaltet sich ein...


    Noch was: Wenn die Kamera beim Ausschalten ewig lange braucht - sicherheitshalbe den Akku raus/rein!

    Einen hab ich noch: Einmal wollte sich die 8er nicht einschalten lassen ... Grund war die SD-Karte (weshalb auch immer)! SD-Karte am PC mit exFAT neu formatiert, in die 8er rein und siehe da, die 8er lies sich wieder problemlos einschalten.


    Das sind bei meinen zwei GoPros die einzigen "Probleme" - da ich weiß wie ich damit umgehen muss, betrifft mich das kaum noch .

    Im Vergleich zu meinen anderen drei billigen ActionCams - die, wenn sie funktionieren eine durchaus gute Bildqualität haben - die trotzt Quittierungston beim Einschalten bzw. beim Aufnehmen nicht zuverlässig auch wirklich aufnehmen! Da kann es schon sein, dass sich die Kamera trotz vollem Akkus einfach so ausschaltet oder die Aufnahme stoppt oder gleich gar nicht startet ... Dh. bei diesen Kameras muss man wirklich aufs Display schauen was die jetzt macht, ob die REC-Anzeige auch vorhanden ist und wirklich blinkt ... und sicherheitshalber die ersten paar Sekunden beobachten ...

    Bei den GoPros schalte ich blind ein und starte die Aufnahme - wenn der Quittierungston kommt, dann macht sie auch das zuverlässig was sie machen soll - und wenn sie sich ausschaltet (weil zb. AKKU leer oder überhitzt) dann wird mir das auch mit einem Ton angezeigt - ich weiß also verlässlich was Sache ist !

    So - weil ich mich sowieso über Recht, Betrieb etc. einer Drohne entsprechend informieren und alles darüber ja eh im Web suchen muss, dachte ich mir "da kann ich auch gleich die Online-Prüfung machen" - bestanden!


    Wer von Euch fliegt denn eine Drohne über 250g und wurde jemals wegen Versicherung, Registrierung und "Führerschein" überprüft?

    Ich habe zwar eine H9B, nutze aber die APP kaum (höchstens mal als Fernsteuerung). Daher kann ich dazu keine Aussage treffen.

    Das aber die APP bei Verbindung mit meiner H8B ein anderes Verhalten und Menüpunkte zeigt, als bei Verbindung mit der H9B, ist leider so.

    Liegt daher eher an der APP (da hat GoPro zb. die Vorschau bei der Aufnahme bei der 9er deaktiviert - bei der 8er funktioniert das).

    die geschmetterten Bälle werden wir niemals mit unseren Augen gestochen scharf sehen können

    Die sehe ich in Natura nicht einmal unscharf - nämlich gar nicht :P


    Wie gesagt ich bin immer noch der Meinung, es ist ein Großteil persönliches Empfinden!

    Ich war heute Mittag (weil ich da auf weiter Flur alleine bin...) wieder mein Spielzeug Gassi führen und habe bei nur 5 Grad und starkem Wind die Erfahrung gemacht, dass die Mini2 das sowas von wurscht ist ... (Wahnsinn was das Ding kann!).

    Ich habe dann "Vergleichsflüge" mit 4k30 und 2k7 60FPS gemacht. Natürlich auch Schwenks (Drohne dreht sich im Kreis im Kino-Modus).

    Bei 4K30 sieht das imho schon viel besser aus als mit nur 24FPS, dennoch ist da die von mir beschriebene Unschärfe. JA, es wirkt erst einmal natürlich. Erst beim 2. Blick fällt mir halt auf, dass die durch die nur 30 Frames die Unschärfe *für mich* unschön ist. Das tut mir in den Augen weh, wenn das länger im Kreis ginge, würde mir schlecht...

    Bei 2k7 60FPS sehe ich jetzt kaum einen Unterschied in der Schärfe und Details, dafür aber beim sich um die eigene Achse drehen (selbe Einstellung, als Kino-Modus) um vieles schärfer und kaum verwaschen. Das halte ich viel länger aus, ohne Beeinträchtigung wie oben beschrieben.


    Aufgrund dieser Diskussion achte ich jetzt auch bei Fernsehfilmen auf solche Sachen. Bei echten Filmen ist das kaum wahrzunehmen weils da solche von mir beschriebenen Schwenks kaum gibt. Dafür regt mich regelmäßig auf, wenn bei den Nachrichten dann Schwenks (egal in welche Richtung) zu sehen sind, die nur ruckeln (wo man das Gefühl hat das da Bilder fehlen).


    Na ja, über das Thema können wird uns sicher noch ewig unterhalten ;)

    Aber ein Gutes hat diese Diskussion: Ich achte jetzt mehr darauf und versuche auch Dinge die ich vorher als "wozu brauch ich das" abgetan habe.

    Ich möchte wegen Hero 8 oder gar Hero 9 noch was anmerken:

    Beide haben eine sehr gute elektronische Stabilisierung - die 9er imho noch eine Spur besser als bei der 8er (vermutlich eher Empfindenssache).

    ABER nur die 9er kann auch einen "horizontalen Ausgleich". Die 8er hat das nicht. Wenn man das möchte, braucht man zur Nachstabilisierung und für den horizontalen Ausgleich das Programm ReelSteady (Aufnahmen dann entweder mit "Objektiv" linear oder bei "weit" und "Superview" alles in 4:3, damit genug "Fleisch" zur Nachbearbeitung vorhanden ist und die Ausgabe in 16:9 und nicht in 21:9 erfolgt)!


    Wozu sollte man so einen horizontalen Ausgleich brauchen/wollen?


    Wenn man die Kamera am Chesty oder Schultergurt, Kopf/Helm etc. montiert, kommt es sehr oft vor, dass diese dabei etwas schräg steht - noch viel öfter, wenn man die Kamera am Selfistick montiert hat (und es soll jetzt keiner sagen, dass ihm das noch nie passiert wäre)... Dann ist so eine Nivellierung einfach nur super!


    Klar kann man ein "schiefes" Bild im Schnittprogramm geraderücken - beides probiert, kein Vergleich!

    McFlyHAM Vermutlich hast Du Recht (kommen wir nicht alle zeitweise so rüber?) - und ja, die erste Antwort auf meine Soundfrage war genau das was ich letztendlich haben wollte (genau dafür habe ich mich ja auch bedankt!) - alles was danach kam, war nur noch unnötig und das habe ich vermeiden wollen. Ist halt nicht, bringt auch nix, weiter darüber nachzudenken, hat sich erledigt.


    maxv60 Nun ja, das mit dem vorher informieren ist leider so eine Sache ... Denn dann hätte ich mir auch keine DJI Mini2 kaufen dürfen, keine Hero 8 und schon gar keine Hero 9 - denn wenn ich in den diversen Foren lese, welche Fehler, Defekt und Schlimmeres die Dinger haben, sollte ich mein Hobby auf Domino-Spielen beschränken ;)

    Was der Eine als super Feature tituliert, ist dem Anderen unbrauchbar ... (und in Foren posten ja mehrheitlich frustrierte User, als zufriedene).

    Leider stellt sich immer wieder heraus, dass man gewisse Dinge nur selbst durch Ausprobieren erfahren kann (was mich immer wieder wundert - hat wirklich noch niemand Erfahrung damit oder will sie einfach keiner teilen?).


    Bei den Frameraten haben wir offensichtlich ganz unterschiedliche Sichtweisen - ich vermute, wir redeneinfach aneinander vorbei - Du schreibst von einer gewollten Unschärfe, ich meine aber ein "ruckeln" bzw. vertikale Doppellinien bei Masten o.ä. (mit einer weichen Unschärfe könnte ich leben, nicht aber mit Ruckeln, abgehackten Bildsequenzen und Doppellinien)! Früher habe ich auch nur mit 25/30FPS gefilmt - "wozu brauche ich mehr?!".

    Bis ich eben mit 50FPS den Vergleich sehen konnte - bei der Art meiner Aufnahmen ... Es ist ein Unterschied ob ich eine Kamera auf einem Stativ habe und langsam über eine Landschaft schwenke, ein Fahrzeug verfolge etc. oder ob ich eine Kamera am Kopf/Helm befestigt habe und dadurch bei schneller Fahrt eben schnell von links nach rechts schwenke. Mit anderen Worten haben imho Videos aus der Ich-Perspektive andere Voraussetzungen als solche aus der "3rd-Person-View".

    Sicher auch eine Sache des persönlichen Empfindens. Sonst könnte mir nicht einer sagen dass er bei meinen beiden Vergleichsvideos kein Ruckeln sieht, ein Anderer aber, dass es auch im rechten Video ruckelt (ich sehe das Ruckeln/Doppellinien wieder nur links).

    Ist ja auch so mit der Stabilisierung - früher habe ich immer ohne Stabilisierung aufgenommen. Passt doch, "wenns geschaukelt hat, dann sieht man das halt". Bis ich den Vergleich hatte - heute nehme ich immer mit Stabilisierung und Horizontalausgleich auf, bzw. mache das im Nachhinein!

    Ebenso bei der Auflösung "1080 sind genug, mein Fernseher kann eh nicht mehr darstellen". Dann schau Dir am gleichen TV ein Video aufgenommen in 1080 und 4k an - da ist ein Unterschied zu sehen! Also nehme ich nur noch in 4K oder 2k7 auf. 50/60Hz Bildwiederholfrequenz sind ausreichend? Schaus Dir auf einem Monitor mit 100/120Hz an ... Habe ich früher alles nicht verstanden, bis ich selbst den Unterschied sah - da kann einem keine Info Anderer irgendwie helfen, dass muss man selbst erfahren - leider ... (würde so manches Lehrgeld ersparen ;) )


    Übrigens, ich habe mir jetzt für meine Mini2 auch ND Filter bestellt, ich bin ja nicht lernresistent... Mal sehen, was die für mich bringen.


    Abschließend möchte ich mich aufrichtig entschuldigen, wenn ich hier arrogant o.ä. rüber gekommen bin oder noch rüberkommen werde. Eine geschriebene Diskussion ist halt mit einer Verbalen nicht zu vergleichen und nicht so verstanden zu werden wie man das vor hatte geht sehr schnell...

    Mein "Ton" war aufgrund anderen Threats schon "vorbeugend", denn ich kann es absolut nicht ausstehen, wenn auf eine Frage anstatt einer vernünftigen Antwort x Gegenfragen (wozu braucht man das? o.ä.) oder Meinungsbekundungen (Ich würde das nie tun, braucht man nicht!) etc. kommen aber nichts Hilfreiches!

    Alleine die Antworten meiner Frage wegen dem Verbindungproblem "na dann schalte doch die Ladefunktion in der APP ab" haben schon gezeigt, dass derjenige mein Problem nicht gelesen und oder verstanden hat (unter Android gibts das nicht, schon gar nicht wenn das Handy noch nicht mit der FB verbunden ist - also sinnlos die Meldung!). Schön auch, dass jemand zeigt, das man nach einem Tausch die Drohne mit der Fernsteuerung koppeln muss (super Video, was ich bekundet habe), aber nicht erwähnt, dass man die neue Seriennummer der Haftpflichversicherung melden muss (und mich ja betraf aufgrund des Austausches).

    Habe ich letztendlich alles selbst herausfinden müssen - deshalb stelle ich solche Fragen, die Besitzer der Drohne sicher einfach hätten beantworten können, es aber nicht taten... (manchmal habe ich den Verdacht einige machen das vorsätzlich - nur nix weitergebe, weil dann sind sie ja nimmer der große Zampanu).


    Das ist hier im Forum wirklich wohltuend anders!


    DANKE dafür!

    Meine Vermutung ist die: Die Kamera erwärmt sich um so mehr, um so schwierigere Rechen bzw. Schreibaufgaben ich ihr geben. Ist ja bei jedem Elektronikbauteil so. Wenn ich also auf der höchsten Auflösung mit allen möglichen Stabilisatoren und Filtern und was weiß ich was es da noch gibt Aufnahmen mache, dann ist das viel anstrengender also bei kleinerer Auflösung.

    Ich kann Dir jetzt auch keine 100%ige Aussage dazu geben, aber imho ist Deine Vermutung sehr schlüssig!

    Weil bei entsprechender Leistung der Akku halt viel Strom liefern muss, wird dieser dann auch entsprechend warm - ist ja bei allen Akku betriebenen Geräten so.

    Da ich so gut wie nie mit weniger als 2k7 / 50 FPS aufnehme, kann ich auch nicht sagen ob der Akku bei nur 1080/30FPS länger durchhält.

    Was die Wärmeabfuhr betrifft - wenn das wirklich ein Problem werden sollte, dann hilft die von mir erwähnte "Aluminium Schwenkarm Halterung".

    Ich würde Dir wenigstens einen 2. Akku mit Ladegerät empfehlen:

    https://gopro.com/en/us/shop/m…us-battery/AJDBD-001.html

    Und damit Du beim Wandern die Hände frei hast hast einen Chesty:

    https://gopro.com/en/us/shop/m…ies/chesty/AGCHM-001.html

    DANKE! Es ging mir nicht um die eventuelle Sinnhaftigkeit, sondern darum ob es einfach nicht vorhanden ist oder eben ein Einstellungsfehler oder gar defekt (da ich wie Du ja hier im Threat lesen kannst, Anfangs überhaupt Verbindungsprobleme hatte, die letztendlich aufgrund eines Defektes in der Fernsteuerung zurückzuführen war, frage ich halt - dass es wenig Sinn macht, weil nur Motoren und Windgeräusche - ja eh klar...).

    Weil nur eine "Nichterwähnung" in der BA ja noch lange nicht bedeutet, das es etwas nicht gibt...

    Auch DANKE für den Link. Auch bei Air&More gibt es online so etwas - ich hoffte halt auf ein gutes altes Buch ;)

    Ich habe zwar bei Amazon was gefunden, die sind aber alle aus 2017/2018/2019 - jedenfalls nix Aktuelles. Vielleicht kommt ja noch was, die EU-Verordnung ist ja auch erst mit 1.1.2021 wirklich in Kraft getreten...


    Wie gesagt nochmals DANKE für deine sachliche, vernünftige Antwort (wenn ich dafür einen Pokal und ein Herz geben könnte, täte ich es!) ohne mich als Volldepp abzustempeln oder mich ewig erklären zu müssen weshalb ich das wissen will - muss ich nicht haben.

    Vielleicht ist "ruckeln" nicht das richtige Wort - bei nur 25 FPS werden senkrechte Linien beim horizontalen Schwenk halt nicht weich wiedergegeben. Oft entstehen dann Doppelbilder (also die Linien sind doppelt) oder eben irgendwie verzeichnet - schwer zu beschreiben. Einfach nicht sauber.

    Ich habe heute im Freien auch div. Versuche mit 4K24, 4K25, 4K30, 2k7 50 und 2k7 60FPS gemacht.

    Interessant dabei fand ich, das zwischen 24/25 und 30 FPS doch ein deutlich zu sehender Unterschied bei horizontalen Schwenk zu sehen ist.

    Das dann zwischen 2k7 und 4K in der Bildschärfe nicht viel Unterschied ist (außer bei "Nahaufnamen" - so ca 50cm, da sind 4K um das Quentchen schärfer).

    Mag auch sein, dass es mit meinem PC, Player Empfinden zusammenhängt...


    Da wo andere meinen "natürliche Bewegungsunschärfe" finde ich das einfach nur unsauber... aber auch dass ist vermutlich dem persönlichem Empfinden geschuldet.


    Was mich aber wirklich begeistert hat:

    Die DJI steht selbst bei kräftigen Wind wie ein "Bock". Aufnahmen sehen aus, als würden sie von einer festen Plattform mit Stativ gemacht - und die Drohne ist auch von einem Anfänger wie mir einfachst zu steuern!

    Davor hatte ich eine Billigstdrohne (nur mal so zum "Reinschnuppern"):

    Das Ding ist nahezu unsteuerbar - schon zum Abheben brauch man viel Platz oder sehr viel Übung...

    Kamera na ja - ein Spielzeug halt...


    Dann kaufte ich mir diese:

    Um die hälfte kleiner als die DJI, schon um Welten besser zu steuern (hat eine Start/Landeautomatik und steht auch ziemlich stabil in der Luft), aber sehr windempfindlich! Habe ich letzten Sommer in einen Baum verloren...

    Kamera besser, aber Übertragung nur aufs Handy via WLAN und ständig Unterbrechungen, also auch nur ein Spielzeug.


    Nun also die DJI Mini2 - ich krieg mich gar nicht ein vor lauter Begeisterung! Ich glaube ich mache auch noch zumindest den kleinen Drohnenfürschein - wer weis wofür der noch gut sein wird!


    Frage übrigens dazu - hat wer eine Empfehlung zu einem guten Buch, zum erlernen des Drohnenführerscheins (so was wie beim Autoführerschein)?

    Was die immer wiederkehrende Frage "reichen 25FPS aus" betrifft - ich habe da einen Vergleich:


    Gleiche Einstellung der Drohne, nur eben einmal 4K25 und einmal 2k7 50FPS.

    Speziell bei Schwenks oder beim Drehen der Drohne (im KINO-Modus mit langsamsten Bewegungen!) ist imho links deutlich ein Ruckeln zu sehen.


    Ah ja - Audio ist nicht bei der Mini2?

    Ich habe mit meine 8er 2 Stunden Fahraufnahmen gemacht. Montiert war sie hinter der Windschutzscheibe meines Autos. Es war Sommer und die Sonne "brannte" durch die Scheibe auf die Kamera und kein Fahrtwind zur Kühlung .... Versorgt habe ich die 8er über ein USB-Kabel vom Auto-USB-Adapter.

    Den Akku habe ich entfernt, weil DER bei 4K50 die meiste Leistung bringen muss und daher sehr warm wird - womit sich dann eben die Kamera aufheizt...


    Mit Akku und ext. Stromversorgung schaltet sich die Kamera nach knapp 1 Stunde aus (sie ist dann sehr warm!). Akku raus, 1-2 Minuten abkühlen, einschalten und weiter gehts.


    Was das Abführen der Wärme angeht: Die 8er hat zwei Metalllaschen zum Montieren (gibt es erst ab der 8er bei GoPro) über die die größte Hitze abgeführt wird. Wenn man diese auf eine metallische Halterung festschraubt, wird damit die Wärme extrem gut abgeführt!

    So was zb.: https://www.amazon.de/gp/produ…tle_o09_s01?ie=UTF8&psc=1


    ABER: Da Du ja in einer Umgebung mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit filmen willst, ist die komplette Wasserdichtigkeit der Kamera Voraussetzung! D.H. eine ext. Stromversorgung kommt eher nicht in Frage, weil da bei geöffneten Akkudeckel die Feuchtigkeit ungehindert eindringen kann. Also wirst Du sowieso nur bis "Akku-Ende" filmen können. Bei der 8er sind das max. 40Minuten - und bis dahin schaltet die Kamera auch nicht wegen Überhitzung ab....


    Wenn Du länger am Stück filmen willst, brauchst Du aber eine ext. Stromversorgung und eine entsprechend große SD-Karte. Je nach gewünschter Auflösung sind 512gB nicht verkehrt ... (die Aussage ich will eh nur 1080 auf YT hochladen ist irrrelevant! Denn selbst dann ist ein Quellvideo in 4K sinnvoll. Da hast Du dann mehr als genug Spielraum auch einmal digital per Nachbearbeitung zu Zoomen! Also Aufnehmen in 4K, auf 1080 oder besser 2k7 in H265 rendern und auf YT hochladen. Du willst ja mit Deinen Videos Geld verdienen, dann sollen die auch eine gute Bildqualität haben! YT nimmt sich das Recht heraus Videos in der Nachbearbeitung zu komprimieren, was leider immer zu unschönen Artefakten führt. Videos in H265 werden offenbar nicht so stark komprimiert ... ;) )

    So, jetzt ist aber ein geöffnetes Akkufach schlecht, weil halt Feuchtigkeit eindringen kann. Es gibt aber Tauschakkufächer wie diesen:

    https://www.amazon.de/Ladebare…deckel+ulanzi+hero&sr=8-6

    Wenn man nach dem Anstecken des USB-Kabels den Spalt (auch oben am Schanier) abdichtet, schützt das vor eindringender Feuchtigkeit und Regen (NICHT Wasserdicht - also nix mit Baden gehen!).

    Ich nutze das bei Aufnahmen im Freien über Nacht immer erfolgreich und dichte damit ab:

    https://www.amazon.de/UHU-Pata…atafix%2Caps%2C204&sr=8-5

    Was das Laden der Mobiltelefone betrifft - da wird unglaublich viel erzählt - nur nicht was wirklich Sache ist ...


    Sobald die Mobildevice mit aktiver DJI-APP mit der Fernsteuerung (und diese mit der Drohne) verbunden ist (erst dann) gibt es nach Auswahl "Fliegen" unter dem "drei Punkte Menü" (rechts oben), unter "Steuerung" einen Eintrag "Mobilgerät laden". Scheinbar aber nur wenn ein iPhone verbunden wurde und scheinbar muss diese Option nach jedem Neustart erneut ausgewählt werden ...


    Android Devices werden offenbar immer geladen, weil diese lt. meines Wissens einen Ladestrom benötigen, damit eine Datenübertragung stattfinden kann - deshalb gibt es angeblich die o.g. Funktion nicht (da gibt es jedenfalls genügend Anfragen wie man das abschalten kann - geht scheinbar nicht...)

    iOS Geräte müssen zur Verbindung nicht geladen werden - diese bekommen beim Einschalten der Fernsteuerung lediglich einen "Ladeimpuls" damit das Mobilgerät "aufwacht", nach einigen Sekunden wird das Laden unterbrochen - außer, man hat dies wie beschrieben in der APP aktiviert.


    Ich hoffe, dass diese Beschreibung auch jenen hilft, die wie ich aufgrund von Aussage "in den Einstellungen kann man das auswählen" vergeblich im Profil unter dem Punkt namens "Einstellungen" danach gesucht haben (selbst wenn es den Punkt gegeben hätte, wäre nichts passiert, denn damit das wirkt muss die APP ja eine Verbindung zur Fernsteuerung herstellen können, was in meinem Fall nicht funktioniert hat...).


    Was meinen Verbindungsfehler betrifft, liegt die Vermutung nahe, dass die Fernsteuerung immer im "iPhone-Modus" war und eben alle paar Sekunden einen Ladeimpuls zum Aufwecken generiert hat (mein LG G7 hat alle paar Sekunden eben dieses Laden erkannt) und danach den Ladestrom ausgeschaltet hat, womit mein getesteten Androiddevices halt nie eine Datenübertragung initiiert haben (ungeachtet ob diese prinzipiell inkompatibel waren)...


    Bevor jetzt jemand fragt - nein, ich werde das nicht mit meinen Androidgeräten testen! Ich bin froh, dass es jetzt super mit dem alten iPhone6s meines Sohnes funktioniert. Da wird nur der Akku getauscht, weil der schon ziemlich am Ar... ist und das wars dann (vorerst bin ich über die Ladefunktion der Fernsteuerung aber sehr froh).