..bei mir ist es so, dass die Vids im Kopf entstehen- ich weiß ja was für Shots ich habe- und die anschließende Arbeit durch ein Standardworkflow flott über die Bühne geht.
Evtl hast Du Recht mit dem Übergang, ohne Schwarzblende würde sie knalliger wirken, muss ich mal ausprobieren.
Da Du auch mal auf Kos warst, weißt Du, was für eine schöne Insel Kos ist- ich war schon sehr oft in Griechenland/Inseln und finde, dass Kos herausragend ist. Von schönen Sandstränden und Steilküsten geht es zu hohen Bergen- eine herrliche Landschaft, liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich für mein Drohnenvid viele sehenswerte Spots abgegrast habe.
Leute, legt Euch eine Drohne zu und Ihr seht mehr von der Welt und Ihr seid mehr in der Natur- ich glaube kaum, dass ich ohne Drohne auf den Berg geklettert wäre und es war ein unvergessliches Erlebnis.
Es ist bei mir ja auch so, das einiges schon im Kopf entsteht, aber ich nehme mir beim Schneiden gerne sehr viel Zeit um einiges zu versuchen. Ich sitze dann mal gut und gerne 8 Stunden davor und mag es nicht wenn ich gerade im "Flow" bin und dann zur Arbeit muss oder etwas anderes anliegt
Kos ist wirklich sehenswert, gerade auf Grund der diversen Landschaften. Vielleicht verschlägt es mich mal wieder dort hin
Ich gebe dir mit den Drohnen recht, es ist schon Wahnsinn was man dadurch für eine Perspektive bekommen kann. Trotzdem habe ich meine vor kurzem verkauft, da ich sie einfach zu selten genutzt habe.
Für mich haben sich aber auch Drohnenshots irgendwie abgenutzt, da gefühlt in jedem 2. Video auch eine Drohne verwendet wird. Aber natürlich werten solche Aufnahmen (gerade wenn es so gute sind wie bei dir) immer noch jedes Video auf.
Vielleicht hole ich mir auch wieder eine, aber dann auf jeden Fall eine kleinere und praktischere (hatte die Phantom 3)
Erstmalig habe ich ohne Gimbal gefilmt und das Ergebnis ist zwiespältig- die Stabilisierung ist gut aber wenn man die Cam nicht waagerecht hält, dann ist der Horizont schief, auffällig bei Meeres- und Landschaftsaufnahmen.
Da musste ich einiges korrigieren und stabilisiert habe ich auch, recht aufwendig.
Beim nächsten Mal nehme ich wieder n Gimbal oder ich klebe eine kleine Wasserwaage auf/unter die Cam- das könnte funktionieren.
Ich kann mir gut vorstellen, wenn man viel mit einem Gimbal gefilmt hat, das es man irgendwie "verlernt" die Cam gerade zu halten. Denke das ist aber eine reine Übungssache, aber das mit der Wasserwaage ist natürlich eine gute Idee.
Wenn ich die Cam an einem Griff habe, halte ich sie meistens auch wie bei einem Gimbal, sprich verkehrt herum. Dadurch hält man sie gerade und man verdreht sie nicht so leicht mit dem Handgelenk.
Auch wenn Hypersmooth genial ist, versuche ich meistens die Cam noch mit der anderen Hand zu unterstützen und mich so langsam wie möglich zu bewegen. Dadurch sieht man beim Filmen zwar etwas bekloppt aus aber es hilft