DJI Phantom Quadrokopter RTF-Kit

  • Liebäugle (schon bevor ich den Phantom bestellt habe) mit der Futaba T8FG Super, auch wenn die T8J völlig ausreichen würde.
    Aber wenn ich mir eine kaufe, dann wie gesagt nur mit dem Hintergedanken, dass es später sowieso ein "richtiger" Kopter wird, nur für den Phantom wäre es mir wirklich zu viel Geld. ;-)

  • Meiner ist vor ein paar Stunden angekommen, jippi! :D


    Nachdem der erste Akku (2 Ersatzakkus bei nem anderen Händler bestellt) geladen war und die wenigen Teile (Landegestell, GoPro-Mount und Propeller) ihren Platz gefunden haben, ging es natürlich sofort raus. Eigentlich nicht gerade das optimale Wetter zum Fliegen, aber auf Sonnenschein warten war für mich nach fast zwei Wochen Warten einfach nicht mehr drin. :p


    YouTube sei dank, war der Kompass schnell kalibriert und schon ging es ab in die Lüfte. Beim ersten Start die Buchse gewaltig voll, verlief der zweite schon etwas entspannter.


    Erster Eindruck: WOW ;-)


    Dafür, dass ich noch nie nen Quadrakopter geflogen bin, bin ich zufrieden mit mir. Die Steuerung fällt mir zwar noch recht schwer, aber hey, ich hab ihn zwei mal gut in die Höhe bekommen und auch wieder fast punktgenau zum Startplatz zurück. Meinen nächsten Flug werde ich aber erst wieder bei besserem Wetter wagen, glaube ich, dass das schwache GPS-Signal die ganze Sache ziemlich erschwert hat. Bin zwar bei vollem Empfang gestartet, doch kaum in der Luft, fing die rote LED wieder an einfach bis doppelt zu blinken.
    Die Wetterprognose sieht leider nicht gerade rosig aus, aber so habe ich Zeit, mich ein wenig in die einzelnen Orientierungs-Modi (etc.) einzulesen, denn auch wenn es eigentlich recht simpel klingt, hat man den Kopter erst einmal in der Luft und er steuert nicht so wie man es sich denkt, steht man schweißgebadet da unten mit der Funke in der Hand und trägt Mühe, jetzt bloß nicht in Panik zu geraten. :D


    Andere Fernsteuerung:


    Bis hoffentlich spätestens Montag (vermutlich aber auch schon morgen) bekomme ich eine Futaba-Fernsteuerung, die ich gegen das Original austauschen werde. Ob ich das direkt mache oder mich erst noch ein wenig mit der originalen begnüge, weiß ich jedoch noch nicht. Momentan bin ich noch weit davon weg, als dass mir mehr Reichweite bzw. ein besseres Signal zu gute kommt. Von Vorteil wäre in der aktuellen Lage jedoch, dass ich die Failsafe-Funktion an der Futaba mit einem Schalter aktivieren könnte, sollte ich wirklich mal die Kontrolle verlieren und in Panik geraten. *G* Außerdem würde es sich anbieten, wo das Wetter eh nicht so flugfreundlich ist und somit mehr Zeit zum Basteln bleibt...


    FPV:


    Abgesehen von der neuen Fernsteuerung, dürfte zeitgleich aber auch ein 5.8 FPV-System bei mir eintreffen, so dass ich ein Livebild von der GoPro nach unten auf einen externen Monitor (den hab ich sogar schon gehabt) bekomme. Einerseits sicherlich praktisch über das Bild zu steuern (jedenfalls komme ich in Computerspielen mit der FirstPerson-Perspektive immer am besten zurecht), andererseits - mein Kaufargument - sieht man eben auch direkt, was die Kamera aufnimmt. Vom Boden aus, ist das nämlich nicht gerade einfach, wie ich vorhin festgestellt habe. Statt das eigene Haus drauf zu bekommen, hab ich wunderschöne Bilder von den Nachbargebäuden. ;-)


    Stabilisierung:


    Großartig viel geflogen bin ich zwar noch nicht, dennoch konnte auch ich den sogenannten Jello-Effekt auf meiner Aufnahme (GoPro HD2, FullHD, 25fps) erkennen. In so manchem Forum liest man, dass sich durch ändern der GoPro-Aufnahmeeinstellungen das Bild verbessern lässt. Auch wenn ich eigentlich überwiegend nur Fotos machen möchte, werde ich mich auch dem noch annehmen und ein wenig herumspielen. Ebenfalls natürlich auch schlau machen, was das Thema Software anbelangt (mit AntiShake-Funktion).


    Außerdem habe ich mir bei Amazon Moongel-Pads bestellt, welche die Vibration zwischen Koppter und GoPro-Aufhängung ein wenig dämpfen sollten.


    Auch die Propeller werde ich prüfen, ob diese vll. gewuchtet werden müssen (Tesafilm ist dein Freund und Helfer). Andere werde ich mir jedoch vorerst nicht dran schrauben.


    Interessant wäre natürlich eine elektronische Stabilisierung per Servo und somit auch gleichzeitig eine schwenkbare Kamera zu bekommen (glaub der Hersteller hat da sogar was hauseigenes in der Planung), aber das wäre mir nun wirklich zu viel beim Phantom. Lieber dann später bei nem großen Kopter (mein Ziel) was vernünftiges kaufen, statt direkt beim Einstiegsmodell...


    Gesamteindruck: Bin zufrieden! ;-)


    Und den Preis sehe ich durchaus gerechtfertigt, wo doch immer der Preisvergleich mit der AR-Drone kommt! Ersatzteile sind auch nicht sonderlich teuer, ob nun im Ausland bestellt oder bei den derzeit noch sehr wenigen Händlern (z. B. Copter Deluxe, wo ich zu je 26 EUR zwei Ersatzakkus und für 6 EUR ein Propeller-Paar bestellt habe) hierzulande. Bleibt zu hoffen, das auch CamForPro den Produktbereich noch ausbauen wird. ;-)

  • danke für deine beurteilung. im prinzip habe ich dieselben erfahrungen gemacht.
    was den jello-effekt angeht, wird aber mein erster schritt sein, gscheite propeller zu montieren (graupner) und diese - falls nicht schon geschehen - zu wuchten. meine gopro ist aber auch im komplettgehäuse montiert, welches doch deutlich stabiler ist, als die mitgelieferte frame-halterung
    die fernsteuerung reicht (vorerst) für meine zwecke aus und die FPV mache ich via wlan und smartphone. dafür werde ich mir noch eine halterung auf die fernsteuerung montieren. bin gespannt, wie weit das dann funktioniert mit dem wlan. bisher bin ich noch nicht außer reichweite geflogen.


    bis jetzt bin ich mit ausnahme der akkuleistung auch sehr zufrieden. die einstellmöglichkeiten mit dem asistenten (unbedingt version 2.02 verwenden!!) sind auch ausreichend. IOC muss übrigens erst mittels assistenten aktiviert werden!!


    learning AND doing ist z.zt. mein status :-), aber ich fliege das ding inzwischen schon recht sicher im wohnzimmer.

  • Von den Graupner hört man recht viel gutes, war anfangs auch am überlegen, aber solang die originalen halten, bin ich in dem Fall irgendwie geizig (welch Ironie wenn man sich das restliche Zubehör anguckt *G*).


    Da ich dem Braten (mir) nicht getraut habe, war auch meine GoPro im eigenen Gehäuse untergebracht, jedoch mit seitlicher Öffnung für die Anschlüsse. Dachte mir, dass wenn der Phantom gegen meinen Willen runterkommt, ist die Kamera darin etwas mehr geschützt als beinahe komplett frei liegend in dem mitgelieferten Mount. :D Dass sie darin aber stabiler sitzt und weniger Wackelt klingt logisch. ;-) Werde das DJI-Zubehör also auch in Zukunft dann nicht verwenden, wobei ich später eh mit der GoPro3 aufsteigen werde und es da eh nicht passt. ;-)


    Mit dem Wlan für LiveView dachte ich mir anfangs auch, jedoch habe ich gelesen, dass die Signale den Empfang stören können, da beides auf 2,4 GHz arbeitet. Daher werden auch 5,8 GHz FPV-Systeme empfohlen. Inwiefern sich die Störungen auswirken kann ich aber nicht sagen, mir wäre die WLAN-Lösung aufgrund der Gewichteinsparung zwar auch lieber gewesen, aber bin ich mit der Reichweite nicht wirklich zufrieden, jedenfalls was die App anbelangt. Außerdem ist die Verzögerung zum Fliegen über Monitor einfach zu groß, auch wenn mein eigentliches Kaufargument lediglich das Ausrichten der Kamera war...


    Mit dem IOC hab ich auch bemerkt (vor meinem ersten Flug), keine Ahnung warum man es von Werk aus deaktiviert hat.


    Im Wohnzimmer?! Ok, dann hast du den Dreh so langsam wirklich raus. Als ich bei mir die Motoren heute Mittag in meinem gestartet habe - sollte man unbedingt mal machen, ehe man durchsaugt, so bekommt man auch den Boden unter den Schränken sauber :D - ging es gefährlich nah an den Esstisch, so dass ich das ganze dann doch lieber sein lassen hab.
    Hoffe wie gesagt auf gutes Wetter die Tage, dann werde ich mich auch mal intensiver mit beschäftigen können.


    Da ich bisher noch keinen ganzen Akku geschafft habe zu fliegen, wie lang hält sich denn eine Ladung bei dir mit montierter GoPro? Rechne mit etwas unter 10 Minuten in der Luft (wobei man "in der Luft" auch nicht so einfach pauschalisieren kann). Ich glaub, da werde ich mich bald aber auch schon sehr nach was größerem Sehnen, wo Zeiten um 30 Minuten keine Utopie mehr sind. Aber das liegt noch in sehr weiter Ferne, so weit, dass ich eigentlich gar nicht dran denken sollte. :p Ein größerer Akku wird es aufgrund des zusätzlichen Gewichts - sollte es einen passgenauen geben - jedenfalls nicht viel beim Phantom bringen.

  • wlan 2,4gHz: ja, das stimmt, habe ich auch gelesen, allerdings steht im e4nglischen forum ganz klar, dass dies keine störungen verursacht und problemlos ist, welches ich bis jetzt zumindest bestätigen kann.


    flugzeit mit gopro und orig. akku liegt bei mir bei ca. 10min, d.h. filme sind jeweils um die 9min lang, hab den akku noch nie ganz leer geflogen. werde das irgendwann bei besserm wetter mal ganz austesten.


    hier mal ein paar erfahrungen, die ich inzwischen gesammelt und/oder erlesen habe:


    - nazaM-asstistent 2.02 downloaden (und auch NUR den!!), IOC aktivieren, ggf. auf neuste FW (3.0) updaten, kopter neu kalibrieren.
    - neukalibrierung des GPS, wenn man von einem anderen ort startet.
    - UNBEDINGT nach JEDEM flug alle schrauben nachziegen, vor allem die hutmuttern. bei diesen KEIN loctite verweden, das verträgt sich nicht mit dem kunststoff der propeller!! d.h. schraubenschlüssel und kreuzschlitz immer dabei haben. kreuzschrauben habe ich schon einige verloren, trotz loctite.
    - alternativ anstelle der hutmuttern selbstsichernde schrauben mit U-scheibe verweden
    - bei verlust des kopters kommt man aus dem failsafe-modus nur wieder heraus, wenn wieder verbindung zur steuerung hergestellt werden soll, indem man mind einmal zwischen GPS- und ATTI-modus umschaltet (vergisst man gern in dem stress)
    - ....

  • In Kürze:


    Nachteile (noch):


    - schwacher Akku (nur 3s, 2200mAh, 10min Flugzeit)
    - Sender und Empfänger Einstiegsklasse (300m Reichweite)
    - lummelige Kamerahalterung
    - ungewuchtete Bilig-Props
    - keine schriftliche Bedienungsanleitung in deutsch vom Hersteller (von Globeflight gibt es eine recht ordentliche Übersetzung)


    Vorteile:


    - gutes, anfängergeeignetes Flugverhalten mit GPS und Atti-Mode (das finde ich richtig gut)
    - ordentliche Verarbeitung
    - Konzept inkl. Failsafe sehr gut durchdacht
    - nette und optisch sinnvolle Rückmeldung über LED, Blink- und Beepcodes.
    - almost RTR (kurze und gut per Video beschriebene Montage)


    In der Tat technologisch up-to-date und noch bis vor kurzem nur wesentlich teurer zu bekommen, wie Tom schreibt.


    Oder, was moinscht, Tom?


    Roland

  • jepp, unterschreibe ich ALLES!


    - akku ist halt noch das problem, dass keine größeren reinpassen ins gehäuse. wird es aber sicher zeitnah geben.
    - sender/empfänger. wenn man will und kann, gibts ja bessere
    - nehme das komplette goprogehäuse und habe die untere halterung zusätzlich ans gehäuse des kopters geklebt = mehr stabilität.
    - props werden ausgetauscht. werde da etwas experimentieren mit 9" und 3-armigen. mal schaun ob das was bringt.


    macht auf alle fälle spaß das teil.

  • Ich glaub, ich hab mich noch nie nach "schönem" Wetter gesehnt, wie die vergangenen Tage. Wenigstens der Regen könnte mal verschwinden...


    Ja, den Propellermuttern schenke ich auch nicht viel vertrauen, dass aber auch sonstige sich verabschieden, wundert mich schon ein wenig. Erklärt aber, warum viele Shops Ersatzpakete anbieten, war mich schon am wundern. *g* Würde man sie nicht nachziehen müssen, wäre ja nen Streifen Tesa nicht verkehrt, so könnten sie wenigstens nicht mehr rausfallen.


    Was die Akkulaufzeit betrifft, so langsam glaube ich, dass es bei allen NAZAs nicht besser ist. Mit den Geräten von Mikrokopter.de sind m. M. sehr gute Flugzeiten möglich, dagegen - und zwar nicht nur beim Phantom - spricht man auch bei den etwas größeren Modellen von meist 8-12 Minuten.



    Update zu meinem Stand:


    Heute habe ich die Futaba bekommen und eben wieder zurückgeschickt. Stück für Stück ins innere vorgedrungen, den alten Empfänger ausgebaut, neuen rein und was ist? Hab genau den erwischt, der beim NAZA Probleme macht! Irgendwie wäre es zwar sicherlich gegangen, aber nach 3 Stunden dumm und dämlich lesen habe ich es aufgegeben und den alten wieder eingebaut. War jedenfalls nicht der einzige, der daran zu kämpfen hatte. Hätte mir vll. doch besser die Futaba-Kombination aus den zahlreichen YouTube-Videos bestellen sollen, nur vermutete ich da bald an deren Grenzen zu stoßen (nicht mit dem Phantom, mein Ziel ist es nach wie vor irgendwann einen großen Kopter selbst zu bauen).
    Einen neuen Anlauf werde ich sicherlich noch starten, jedoch dann vermutlich mit einer Graupner MX, so wie ich es seit beginn meiner Kopter-Überlegung (lange vorm Phantom) vor hatte. Bei dem Kauf werde ich mir aber ein wenig mehr Zeit lassen, denn das ganze ist scheinbar wirklich eine Wissenschaft für sich. Und wenn man dann erst auf so interessante Dinge wie Telemetrie stößt, eieieiieieieieie. :D


    Das FPV-System ist ebenfalls angekommen, hier muss ich jedoch noch ein wenig herumlöten (Stromquelle für den Empfänger), geschweige denn auf nen Zwischenmodul warten, um die Sendeeinheit an dan Balancer des Phantom-Akkus anschließen zu können. Das ganze macht die Geschichte aber auch wieder etwas schwerer, ggf. sollte ich doch lieber die GoPro 3 statt HD2 verwenden, die von Haus aus ja etwas leichter ist und mit dem Frame sicherlich auch noch ein paar Gramm mehr, als das offene Gehäuse an der HD2. Morgen werde ich mich aber schon einmal um die Befestigung (Klett) kümmern...


    Auch das Moongel kam heute an, hab direkt mal ein Pad unter die GoPro-Vorrichtung geklemmt (überstehendes Material abgeschnitten). Vielleicht bringt es ja wirklich was, auch wenn es gewiss keinen ruhigeren Propeller ersetzen wird.

  • Heute hatte das Wetter Gnade mit mir! :D


    Macht wirklich viel Spaß, wenn man den Dreh so langsam raus hat! Zwei Akkus verflogen, den dritten leider zuhause vergessen. Wenn ich beide wieder rechtzeitig voll bekomm, vll. nachher nochmal aufs freie Feld rausfahren...


    Leider hat das MoonGel-Pad nur unwesentlich zur Stabilisierung beigetragen. Auf Fotos nichts von zu merken, hat man im Video-Modus je nach Fluglage gerne mal das wellig erscheinende Bild. Sollte es mich irgendwann wirklich mehr stören als nun, oder ich genötigt sein eh neue zu kaufen, werde ich mir mal die Graupner-Propeller genauer anschauen.


    Was ich jedoch glaube, dass mit GoPro HD2 und Full-Housing nicht mehr viel Spielraum nach oben ist, was das Gewicht anbelangt. Um zu testen, ob es hält, auch kurz den FPV-Sender samt Antenne und Kabel drunter geklettet, hat der Phantom sich gefühlsmäßig schon deutlich mehr abgequält. Kann zwar auch einfach nur Einbildung sein, aber werde denke ich dann später doch eher die GoPro3 mit Frame hochschicken, was das ganze insgesamt dann sogar mit FPV etwas leichter macht, als jetzt die HD2 ohne. So bleibt dann dass bessere Gefühl und abgesehen davon kommt es dem Akkuverbrauch ja auch nur zu gute. ;-)


    Auf das Livebild nach unten freue ich mich jedenfalls schon sehr. Es fehlt wie gesagt nur noch ein Adapter für den Abgriff am Balancer, sowie dann nun auch noch ein zweiter (noch nicht lieferbarer) um das Videosignal vom USB an der GoPro 3 abgreifen zu können. Rund 95% der Aufnahmen heute waren nämlich für die Tonne. :p Von unten mit Blick nach oben und auf das Motiv gerichtet zielen, ist wirklich nicht einfach...


    Mein Interesse an ein größeres System hat sich jedenfalls heute um so mehr bekräftigt! Keine Frage, ich bin vom Phantom überzeugt, aber ohne auf den Preis zu achten, ist nach oben noch eine ganze Menge möglich, insbesondere wenn man eben nicht nur den Spaßfaktor vor Augen hat. ;-) Mal sehen wann ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen werde, vorerst fühle ich mich aber wie gesagt noch nicht sicher genug (soll ja dann schließlich ne kleine Spiegelreflex mit an Board) und habe sicherlich noch einige Monate Spaß am Phantom.
    Bereue den Kauf also nicht! Und mein ewiger Blick nach vorne soll auch nicht den Eindruck erwecken, denn was das Gerät kann und nicht, war mir schon vornherein klar...

  • bevor ich mir das ausprobieren antue und ggf einen absturz provoziere, frage ich dann doch mal lieber in die runde:


    wenn ich meinen DJI OHNE gopro fliege, steht das teil wie eine I in der luft. sobald ich aber die gopro montiere, ändert sich natürlich der schwerpunkt nach vorn.
    nun gibt es ja über den naza-assistenten die möglichkeit, diesen schwerpunkt einzustellen. default ist der wert 0 auf der X, Y und Z-achse. wenn jetzt der schwerpunkt z.b. um 10mm nach vorne rückt, muss ich dann auf der X-achse 1cm oder -1cm angeben?
    kennt sich damit schon jemand aus?


    EDIT: ah ok, red line = positiv, green line = negativ. also schwerpunkt nach vorn = poitiv (+), etc.... werds mal ausprobieren.


    EDIT2: so, grad mal ausbalanciert: der SP wandert mit gopro HD2 im gehäuse um 7mm nach vorn. werde das dann die tage mal ausprobieren, ob die einstellung die flugeigenschaften positiv beeinflusst.

  • Hallo zusammen,


    Bin nun auch Besitzer eines Phantoms und kämpfe auch noch gegen den Jello an. Habe jetzt bei Conrad diese Dämpfer gesehen. Hat schon jemand damit Erfahrung gesammelt?


    Danke und Grüsse
    Bernd